Bildungszentrum für Gesundheitsfachberufe ⭐ ⭐ ⭐ ⭐

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Kundenfeedback zu Bildungszentrum für Gesundheitsfachberufe

mit insgesamt Bewertungen

Jimmy
Erster Eindruck war nur OK. Sehr alte Gebäude. Die Frau Williams ist unhöflich, scheint eine hohe Meinung von sich selbst zu haben. War mir gegenüber eine eher hochmütige und arrogante Frau. Auf dieser Schule möchte ich um kein Geld der Welt Schüler / Auszubildender sein.

Marc
Im Rahmen der Covid-19- Pandemie wurden die Missstände in der Pflege nun auch an einer hoch angesehenen Berufsschule der Kaiserswerther Diakonie eklatant. Auszubildene werden in der Schule ungenügend unterrichtet, da fundiertes theoretisches Wissen bezogen auf Krankheitslehre, biologische Vorgänge im Körper und Anatomie mangelhaft vermittelt werden. Dies liegt sowohl an mangelnder Fachkompetenz im pädagogischen als auch im fachlichen Bereich, da einerseits versucht wird, der Fachkräftemangel durch willkürliche Arbeitskräfte zu kompensieren und andererseits der Fokus des Curriculums auf Schwerpunkten liegt, die schlicht praxisfern sind. Der Unterricht wird unabhängig vom Lehrer mit marginalen Ausnahmen von 2 Ärzten, aus Gruppenarbeiten, Gruppenarbeiten und Spontanunterricht, nahezu identisch gestaltet. Abgesehen von der mittelalterlichen technischen Ausstattung der Schule, fehlt die Motivation seitens der Lehrkräfte den Beruf attraktiv zu gestalten, was nicht nur den Pflegekodex missachtet, sondern dazu führt, dass die Ausbildung im Laufe der 3 Jahre immer quälender wird, da man am Anfang noch versucht den Lehrkräften beizubringen, wie schön der Beruf der Pflege sein kann, dies aber letztlich verpufft. Im Laufe der Ausbildung wird die Zeit in der Schule nur noch verschwendet, da das Examen für die spätere Ausübung des Berufs nahezu keine Bedeutung, Auswirkung, geschweige denn Vorbereitung darstellt. In der Schule, speziell im Pflegeberuf, besteht ein großes Potential für effektive Vorbereitung auf den Beruf, welches jedoch aufgrund von schlechter Prioritätensetzung nicht abgerufen wird, was zu Lasten der Auszubildenen geht und ignoriert wird. Die Schule prägt das Verhalten, sich immer alles so zurecht zu legen, dass für die Schule keinerlei Schäden oder Probleme entstehen. Dies lässt sich beispielsweise daran erkennen, dass von der Schule gefordert wurde eigenständig eine sogenannte Klassenfahrt zu planen, welche von uns bezahlt werden sollte, sich die Schule dann aber in prekären Situationen, wie in der Covid-19- Pandemie, einmischt, über den Kopf der Beteiligten hinwegentscheidet und von jeglicher Rücksicht absieht. Im Rahmen der Covid-19 Pandemie wurde die Klassenfahrt von der Schule ohne Absprache mit den Auszubildenen storniert und es wurde von den Auszubildenen gefordert die Stornierungskosten in Höhe von ca 130 Euro pro Person an die Schule zu zahlen, da diese in Vorkasse getreten ist. Zum einen ist die Stornierung ohne das Einverständnis oder mindestens die Information der Betroffenen nicht rechtens und zum anderen mussten wir als Auszubildene die Schulleitung darauf aufmerksam machen, dass die Stornierungskosten für alle Klassenfahrten, die durch die Pandemie entfallen sind, das Land NRW nach Eingang und Bestätigung eines förmlichen Antrags erstattet. (Der Antrag ist als PDF-Datei auf der Seite des Schulministeriums zu finden. Dort ist ebenfalls zu finden, dass die Stornierungskosten vom Land erstattet werden) Nicht nur, dass die Schule sich in solchen Fällen nicht zuerst an höhere Instanzen wendet, sondern erst an die Auszubildenen, offenbart entweder eine mangelnde Rechtskenntnis oder dreiste Verhaltensabsichten, was beides inakzeptabel ist.

Dies ist meine eigene Meinung.

firefunk
Hier sollte keiner mehr Seine Ausbildung beginnen, was gut begang wurde zur Katastrophe,
Als Schüler wird man weder von Lehrkräften, noch von der Schulleitung ernst genommen.
Die Schule ist ebenfalls nicht in der Lage die Schüler in Konflikten zu unterstützen, es wird sofort Partei für die Gegenseite (Lehrkräfte/Arbeitgeber) ergriffen.
Immer wieder fällt Unterricht aus, Lehrer unterrichten „Falsch“ bzw wieder sprechen den Offiziellen Lehrbüchern welche wir als Hauotquelle nutzen sollen, viele Lehrer kennen die Lehrbücher gar nicht.
Auch technisch braucht man nichts erwarten, das es einen Beamer gibt ist ein Wunder….

Ich kann wirklich nur noch sagen Tut es euch nicht an.

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