Christophsbad Göppingen ⭐ ⭐ ⭐

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Kundenfeedback zu Christophsbad Göppingen

2,7
mit insgesamt 82 Rezensionen Bewertungen

Bugs
(PIA) am liebsten Null Sterne
Lieber Patient, ich weiß es geht dir schlecht. Bitte sieh dich weiter nach etwas anderem um! Hier wird dir nicht geholfen.
Unterste Schublade, wie dort mit Patienten umgegangen wird. Die Damen an der „Anmeldung“ sind die unfähigsten Mitarbeiterinnen die ich jemals gesehen habe. Die Dame hat lautstark mit jemand ihr bekanntem telefoniert, gelacht und gekichert. Das war aufgrund der Plexiglasscheibe mit dem Schlitz kaum zu überhören. Währenddessen hat sie mich direkt angesehen und 10 Minuten weitertelefoniert, bis sie mich mal angesprochen hat! (Dabei wurde das Telefon nicht vom Ohr entfernt.)
Mein Termin war einfach nicht eingetragen. (vergessen? völlig egal? Ich weiß es leider nicht.) Trotzdem wurde ich reingebeten, mit der Aussage man würde den Doktor anrufen, bei dem ich eigentlich den Termin hatte.
Nach 20 Minuten weiß ich noch nicht wie es um meinen Termin steht und gehe an die Anmeldung um nochmal nachzufragen. Mittlerweile sitzen da zwei Damen. Diese sehen sich nur an, keine Reaktion. Auf mein „Hallo?“ Ebenso keine Hilfe.

Ich bin absolut schockiert und sauer. Solch ein Team soll für chronisch, schwer kranke Patienten zuständig sein? Danach hat man das Gefühl, man sei kein Mensch sondern ein Tier! An dieser Abteilung sollten mal ein paar Schrauben gedreht werden. Bei manch einem Mitarbeiter sitzen diese wohl lockerer als bei den Patienten.

Eine
Mein Kind wurde in der Jugendpsychiatrie über Monate ambulant behandelt. Ich wurde als Mutter in dieser ganzen Zeit nie darüber informiert, wie die Behandlung verläuft oder wurde einbezogen bzw. zum Gespräch eingeladen worden. Der nach fast zwei Monaten eingegange Bericht erhielt keine Information dazu, wie die Behandlung verlief, sondern nur teilweise Diagnosen. Nicht einmal die Probleme, welche auch zur Vorstellung im CB geführt hatten, standen in diesem Bericht. Dafür Vergleiche bezüglich des Zustandes des Kindes zum früheren Zeitpunkt, als das Kind der Ärztin gar nicht bekannt war. Aus diesem Grund wurde die Ärztin kontaktiert und um Beantwortung der berechtigten Fragen gebeten. Daraufhin hat die Ärztin die Behandlung des Kindes beendet, angeblich aufgrund von fehlendem Vertrauen etc. Absolut unprofessionell und inkompetent solches Verhalten. Aus diesem Grund sah ich mich gezwungen, die Klinikleitung zu kontaktieren. Leider hat die Klinik bis heute es nicht für notwendig gefunden, zu antworten. Man vertraut die Kinder einer Klinik an, die meint das Recht zu haben, Eltern nicht zu antworten, obwohl das Kind in der Klinik behandelt wurde! So etwas kann und muss wohl der Ärztekammer gemeldet werden.

Roberta
Personal unterbesetzt, die Patienten werden vielleicht alle 3-4 Wochen geduscht. Meine Mutter wird in den Rollstuhl verfrachtet und wird den gesamten Tag dort sitzen gelassen, egal ob sie Schmerzen hat oder ob sie vielleicht lieber ein bisschen ins Bett liegen möchte. Sie wird Stunden in ihren nassen Windeln sitzen gelassen, es hat keiner Zeit.
Teilweise wird sie in ihren Klamotten abends ins Bett gelegt, anscheinend fehlt sogar die Zeit, ihr ein Nachthemd anzuziehen.
Das ist Menschen unwürdig!

Uwe
Unsere Mutter/Schwiegermutter hat mehrere Wochen auf der Station GPS1 verbracht. Wir Angehörigen wollen ausdrücklich die beispielhafte und empathische ärztliche, pflegerische und therapeutische Betreuung hervorheben. Wir waren beruhigt, sie in derart guten Händen zu wissen. Besonders zu erwähnen ist die kompetente und verständnisvolle Betreuung durch Herrn Dr. Henkel, die sozusagen Fünf-Sterne mit Stern verdient.

unknowing
Stroke Unit – Schlaganfall Patient
Eine schlimme Sache für jeden Betreffenden und dessen Angehörigen. Ein Unding, wenn man durch seinen Hausarzt angemeldet wird, persönlich direkt ins CB fährt und erstmal ziemlich lang im leeren Wartezimmer Platz nehmen muss. Wenn dann die ersten Symptome deutlich werden, sichtbar über Unterschrift und nicht mehr „trocken“ trinken können, dann wird man langsam aber sicher nervös, sehr nervös.
Wie bemerkt war die Station/Aufnahmeschleuse leer.
Plötzlich steht eine sehr junge Dame vor betreffendem Patient und fragt dümmlich: „Warum sind sie hier?“ Meine Antwort „Warum fragen sie so blöd?“ hat sie gar nicht groß interessiert, da sofort monoton dieselbe Frage gestellt wurde.
Ja warum sind wir eigentlich hier in der Notaufnahme der Neurologie? Hmmmm lassen sie mich mal kurz überlegen – ja richtig Verdacht auf Schlaganfall.
Patient kommt nach gefühlt langer Wartezeit endlich ins „Behandlungs-zimmer“ wo er sich sichtlich erschöpft übergibt, um dann unnötig gequält zu werden, weil die Warum-sind-sie-hier-Dame unfähig ist einen Zugang zu legen.
Mittlerweile hat sich die diensthabende Ärztin bei der wir angemeldet waren kurz blicken lassen … „ah du bist da dran (am Patienten), dann muss ich ja nicht“, dreht sich auf dem Absatz um und schaut betreffenden Patienten nicht einmal aus der Nähe an! Bin ich hier im falschen Film?
Klasse Wurst liebes Notfall-Team. Eine sehr junge, vermutlich noch Assisstensärztin, eine noch nettere Oberärztin mit leichtem grün angehauchten Touch mit der man über frühere Diagnosen rumdiskutieren muss und eine nicht anwesende diensthabende Ärztin – was will man in solch einer Notsituation mehr. Der Rest ist Geschichte.
Patient hatte Schlaganfall und zwar keinen kleinen. Aufgehoben und gut betreut in der Notaufnahme – nein und nochmals nein.
@ Inhaber: Ersparen Sie uns Ihre links, Lügen und Rückmeldeformulare, das ist eh alles fürn Ar***, weil sich nichts ändern wird 🙁

Simone
Unsere Mutter kam schon mit sehr schlechten prognosen vor 2 Tagen in die NE 1.
Es ist unbeschreiblich wie fürsorglich man sich um sie gekümmert hat trotz geringer Aussichten. Ein ganz grosses Lob an die pflegerinnen.
und an die ärzte!!!

habe das so noch nirgends erlebt.
auch nach der verlegung auf NE 2/3..
Vicky.

du bist ein ❤stück!!!
wir haben uns jederzeit gut aufgehoben gefülhlt und wussten unsere mum in guten händen!!!
Jederzeit würden wir das CB weiterempfehlen!!!
bitte bleibt so

Leonie
Aus Patienten Sicht auf der Jugendstation eine schöne offene Klinik mit breit gefächerten Angeboten.
Leider war zu meiner Zeit dass Essen oft nicht wirklich gut und das Gruppentherapie Angebot hat nicht funktioniert.
Wenn an diesen Stellen gearbeitet wurde, dann top Klinik.

Luca
Vorbildliches Klinikum.
Die Intensivstation ist absolut rund um die Uhr für die Patienten da, sorgen sich sehr gut und die meisten Angestellten arbeiten mit Herz und Seele dort. Das ist sehr wichtig für das Wohlbefinden und die Genesung.
Ich kann nur sagen das sie um mein Leben sehr bemüht waren und mir ein 2. Geschenkt haben.
Worte reichen dafür nicht aber Danke nochmals dafür.

Gaby
Frühreha Pflegepersonal und Therapeuten sehr kompetent, aufmerksam und stets freundlich und hilfsbereit. Sehr gut zubereitetes Essen, appetitlich angerichtet und abwechslungsreich. Kann das Klinikum vollstens empfehlen. Medizinische Versorgung top.

None
Meine Bewertung bezieht sich auf die Station Psy6:
Um das positive vorweg zu nehmen: die Psychologen arbeiten sehr professionell, leider finde ich 2 Einzelgespräche pro Woche (jeweils 25 min) deutlich zu wenig, gerade in der Anfangszeit, da bleibt leider viel auf der Strecke.
Das Pflegepersonal ist zwar oberflächlich nett, man wird aber von einigen behandelt wie ein Kleinkind, und zum Teil auch nicht für voll genommen, hier findet keine Pflege auf Augenhöhe statt. Wir wurden teilweise von Pflegekräften ermahnt und drangsaliert, weil wir bei der Tablettenausgabe nicht höflich „bitte“ gesagt haben. Man wurde dann dazu gezwungen, den Satz nochmal korrekt zu wiederholen, man fühlte sich sehr erniedrigt und wie ein Kleinkind. Manche Pflegekräfte rauchen nachts heimlich auf dem Balkon, obwohl das für Patienten verboten ist (gleiches Recht für alle?)
Ich hatte das Gefühl, dass der Informationsfluss zwischen Pflegekräften und Therapeuten / Psychologen nicht funktioniert, oftmals wurden Informationen nicht oder anders weitergeleitet, das ist sehr verwirrend für den Patienten. Auf Absprachen kann man sich nicht verlassen, man muss bei vielen Dingen mehrmals nachhaken, ehe man eine Antwort bekommt, auch wenn das Thema noch so banal ist.
Die Therapiekarte dauert in der Erstellung sehr lange, die ersten Tage gammelt man nur rum und weiss überhaupt nicht, wo man hingehört. Eine Patientin wartete über 1 Woche (!!!!). Zudem fällt leider ständig irgendwas aus. Es verging keine Woche, indem nicht etwas ausgefallen ist. Wenn Therapeuten krank, oder im Urlaub sind, fallen Kurse einfach aus, es findet kein Alternativprogramm statt. Man hätte so viel unternehmen können, wenn die Pflegekräfte ein bisschen Interesse oder Initiative zeigen würden. Wenn man Glück hat, wird einem eine Bastelkiste hingestellt, nach dem Motto „mach mal“, die Pflegekräfte geben aber keinen Input und interessieren sich dann auch nicht weiter dafür. Die Morgenrunde um 7 Uhr könnte man ebenfalls abwechslungsreicher gestalten, aber hier findet leider nur Dienst nach Vorschrift statt. Immer der gleiche Weg, man fühlt sich wie ein Hamster im Hamsterrad.
Leider sind meiner Meinung nach viele Pflegekräfte auch sehr gelangweilt und nicht für das Arbeiten auf einer psychiatrischen Station geeignet. Der Datenschutz wird leider ebenfalls nicht berücksichtigt, Medikationen / Befunde werden einfach vor allen anderen Patienten im Gruppenraum besprochen. Das ist ein absolutes no-go!
Essensbestellungen waren teilweise unvollständig, manche Komponenten wurden nicht mitgeliefert und an manchen Mittagen ging das Essen aus, bevor die Patienten satt waren. Gesundes Essen gibt es kaum, das Angebot an frischem Obst und Gemüse ist sehr mager.
Corona-Maßnahmen werden nicht korrekt umgesetzt, abends sitzen alle Patienten ohne Maske und Abstand vor dem Fernseher auf dem Sofa.
Die meiste Zeit sitzen die Pflegekräfte im Dienstzimmer und lassen sich nicht blicken. 1x pro Schicht werden die Fenster in den Patientenzimmern kontrolliert, ansonsten schaut niemand nach einem, man könnte sich auch im Zimmer erhängen, ohne dass es jemand merkt.
Man muss abends auch warten, bis die Übergabe an den Nachtdienst beendet ist, bevor man seine Nachtmedikation erhält, wenn man es wagt zu stören, wird einfach die Türe nicht aufgemacht, man wird schlichtweg ignoriert oder angepampt. Es gab eine Krisensituation in der es einer Patientin sehr schlecht ging und diese um ein Gespräch bat und es wurde nur gefragt: „reichts auch nach der Übergabe?“ Dazu muss man glaube ich nichts mehr sagen…
Des Weiteren wurden wir Patienten indirekt geduzt, indem man uns in der Gruppe mit „ihr“ anstatt „sie“ ansprach. Das zeigt den nicht vorhandenen Respekt gegenüber uns Patienten und unterstreicht nur nochmal, dass man uns nicht für voll genommen hat.
Ich war in regem Austausch mit meinen Mitpatienten und leider hatte niemand den Eindruck, dass der Aufenthalt auf Station förderlich für die Gesundheit war. Alles in allem würde ich mich hier nicht noch einmal behandeln lassen.

Christophsbad Göppingenfoto

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