Universitätsklinikum Heidelberg ⭐ ⭐ ⭐

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Im Neuenheimer Feld 672, 69120 Heidelberg, Deutschland

 

Kundenfeedback zu Universitätsklinikum Heidelberg

3,1
mit insgesamt 343 Rezensionen Bewertungen

Daniel
War auf der Neuro 2 stationär. Alles Super. Sehr nettes Personal. Sehr gute und freundliche Ärzte. Alles sehr sauber und funktionell. Schon traurig das man sich in Deutschland über ein sauberes Zimmer in einem Krankenhaus freut. Sollte Standard sein. Gerade in der aktuellen Lage.

manfred
Überaus emphatische Leute, sowohl.am.Empfang, als auch in der Sprechstunde die Schwestern.
Besonders auch die Oberärztin, obwohl kein Privatpatient,stand sie mir sehr zeitnah zum Gespräch zur Verfügung.
Sie konnte mich stark beruhigen.
Dafür nochmals meinen herzlichsten Dank

Fand mich bestens aufgehoben!

Sofia
Wir warten schon 3+ Stunden lang in Notaufnagme mit dem Kind, das nach der zweiten Covid-Impfung Nebenwirkungen hat. Es ist kalt, dreckig und laut im Wartefoyer und niemand kümmert sich wirklich um dich und wie lange du wartest, Hauptsache du setzt die richtige Maske auf und zeigst, dass du gegen Covid geimpft bist.

Jörg
Uni Kinderklinik Heidelberg
Mein Sohn ( 7 Jahr )ist heute Nacht wegen einer allergischen Reaktion 2. Grades eingewiesen worden. Die Mutter war dabei und würde jetzt gerne nach Hause zu ihrem 6 Wochen alten Säugling gehen und ich würde über Nacht da bleiben wollen. Da wir der der Meinung sind, einen siebenjährigen muss man in so einer Situation nicht alleine lassen. Das lehnt die Kinderklinik ab!!! Wenn die Mutter jetzt geht, darf sie auch nicht über Nacht wiederkommen und ich darf nicht im Tausch dort bleiben. So was nennt sich Kinderklinik?!? Corona hin oder her… es gibt Grenzen! Ich bin geimpft, geboostert, lasse mich auch gerne testen… interessiert hier nicht! Ich schreibe lieber nicht was ich denke…

estelle
Die Notaufnahme ist immer wieder eine Enttäuschung für sich. Zunächst der unfreundliche Empfang und dann die langen Wartezeiten. Zusätzlich denken die Assistenzärzte, dass sie unnütze Kommentare bringen könnten. Dieser Ort ist definitiv nicht empfehlenswert!

Boas
Ankunft in der Notaufnahme wegen starker Bauchschmerzen im unteren Bauchraum. Ich musste drei Stunden warten, bis ich erstmals mit einer Ärztin sprechen konnte. Bis dahin kein Wasser keine Schmerzmittel.
Ich habe Darmkrebs im Endstadium…. Danach gingen die unkoordinierten Arbeitsweisen weiter und immer die Stundenlage Jammerei der Krankenschwestern wie überlastet sie sind. Wer stundenlang seine berufliche Situation schildert kann nicht überlastet sein….. Wenn ich 0 Sterne geben könnte würde ich dies tun.

Peter
Meine Tochter hätte eine Geplante Kieferop Gehabt, Dies wurde Abgesagt am gleichen Tag, da sie ‚keinen Platz hätten‘. Nach der Aussage dass sie seit Jahren an Migräne leidet und Schmerzen kam von der Ärztin nur ‚können wir nichts machen‘ und war ihr im Endeffekt Egal. Wir sollten einen Nachfolge Termin machen, uns wurde aber erst in einem Halben Jahr Angeboten wo was Frei wäre. Bin einfach nur Enttäuscht und werde mir ein anderers Krankenhaus für sie suchen !

M. S.
Sehr positiv überrascht worden nach dem ich mit sehr schlechtem Gefühl (verursacht durch die vielen schlechten Bewertungen) unseren Termin antrat. Zumal die Anfahrt schon gut eine Stunde dauerte, hatte ich Angst, tatsächlich mehrere Stunden mit warten zu verbringen.

War mit meinem Sohn (13 Monate) in der Augenklinik, Schiehlbehandlung. Um 13uhr war unser Termin, kurz drauf kamen wir schon dran. Die Voruntersuchung nahm eine sehr nette und kompetent wirkende Studentin vor. Sie nahm sich viel Zeit, war geduldig und ging auch auf meinen Sohn ein. Mir erklärte sie alles ausführlich. Was Sie tat und was die Ärztin die nach ihr kommt tun wird. Die Ärztin die ihre Befunde beurteilte war genauso nett und geduldig. Er bekam Augentropfen die eine halbe Stunde wirken mussten. Solange müssten wir nochmal warten. Nach fast ganz genau 30min kamen wir nun zu einem Arzt. Auch dieser war sehr nett und ging super mit meinem kleinen Sohn um. Er nahm sich auch Zeit um mir danach alle Befunde und weiteren Schritte zu erklären. Ich bin wirklich begeistert und möchte hier meine positive Erfahrung teilen, damit nicht noch mehr Leute (wie ich) von Anfang an mit einem schlechten Gefühl ihren Termin antreten. Alles in Allem waren wir 2 std. und 10min im Gebäude… Das finde ich durchaus gerechtfertigt, zumal man ja auch eine professionelle Behandlung erwartet. Und diese beansprucht eben Zeit!

Ich bin sehr zufrieden gewesen. Und zu guter Letzt möchte ich die freundlichen Mitarbeiter an der Anmeldung der Abteilung erwähnen. Zum Schluss also der erste gute Eindruck 🙂

R
Im Dezember 2021 war ich zum Beratungsgespräch in der Universitätsklinik. Schon damals war ich von der ehrlichen Kompetenz, Empathie, Verlässlichkeit und Engagement des Chefarztes und der Oberärztin beeindruckt.

Durch deren eingehende und verständliche Beratung und die anschließenden Untersuchungen fiel mir die Entscheidung leicht, mich für die Universitätsklinik Heidelberg zu entscheiden.

Nun war ich im Januar 2022 zur Operation und unmittelbaren Nachbehandlung in Heidelberg.

Vielleicht eins vorweg: Ich habe eine der wichtigsten und richtigsten Entscheidungen getroffen, mich hier behandeln zu lassen.

Ich wurde warmherzig willkommen geheißen, hervorragend betreut und ein ausgezeichnetes Operationsergebnis erreicht.

Natürlich gab es nach der sehr gut verlaufenden OP noch ein paar kleinere Komplikationen, auch in diesen Situationen hatte ich 100% Vertrauen.
Niemals gab es eine Situation, in der ich mit meinen Sorgen allein gelassen oder mir etwas nicht erklärt wurde.

Jederzeit hat das Klinikpersonal der Urologiestation E3 die richtigen Lösungen gefunden und mir erklärt.

Im Februar gehe ich in die stationäre Anschlussheilbehandlung in ein Rehazentrum. Ich hoffe dass mir auch das sehr viel bringt.

Diese schnelle AHB habe ich dem Sozialdienst der Klinik zu verdanken!!!

Liebes Team der Urologie, ganz ganz herzlichen Dank, Sie sind wirklich außergewöhnlich und können sehr stolz auf sich sein.
Bewahren Sie sich Ihre Motivation, Ihre Hilfsbereitschaft, Warmherzigkeit und 1000 anderen positive Eigenschaften!

Abschließend kann ich nur sagen gehen Sie nach Heidelberg.

Kraftei
Nötigung durch Sicherheitsdienst!
am 14.05.22 um ca. 18:30 wollte ich in der Medizinischen, Gebäude 410, meiner, durch heutiger Krebs Diagnose (!) erkrankter Lebensgefährtin einige Kleidung und etwas zu Essen zukommen lassen.
Leider war zu diesem Zeitpunkt das Testcentrum bereits geschlossen, so dass ich keine Möglichkeit hatte, zu ihr zu gelangen.
Der Security Guide (Fremdfirma) erklärte mir, die einzige Möglichkeit bestehe darin, die Tasche an der unteren Pforte abzugeben, wo sie dann jemand von der Station holen würde, was ich dann auch tat!

Zu meiner Überraschung erklärte mir die Dame, dass ein Test in diesem Fall irrelevant sei, da sie Info hätte, dass auf der Station Tannhäuser ein generelles Besuchsverbot bestünde!

Ich merkte an dass das nicht sein könne, da mir meine Lebensgefährtin vor gerademal einer halben Stunde die Info zukommen ließ, dass nach Rücksprache mit der Stationsschwester, Besuche kein Problem seien“

Sichtlich genervt, willigte die Dame schließlich ein, die Station Tannhäuser „später“ anzurufen, da sie ja ohnehin um Abholung der Tasche bitten müsse.

Ich fragte sehr höflich, ob es nicht möglich sei, die Station doch bitte JETZT zu kontaktieren, da die Eltern meiner Partnerin in ca. 1 Stunde in Brasilien (!) das Flugzeug mach Europa besteigen würden, und ich das stoppen müsse, falls tatsächlich ein Besuchsverbot bestünde!

Abermals genervt griff sie zum Telefon, nur um sich die Info abzuholen, dass ihre Info falsch war, und meine Info (die der Station) richtig!
Besuche waren kein Problem!

Genau in diesem Moment erschien ein Wachmann (hatte Ähnlichkeit mit Roger Ward aus „Mad Max“) des klinikeigenen Sicherheitsdienstes maximal aggressiv und schrie mich sofort an: „irgendwelche Diskussionen?“

Ich dachte zunächst an einen Scherz, aber als mir klar wurde, dass es der Wachmann tatsächlich ernst meint, entgegnete ich, um die Sache zu deeskalieren: „Nein, überhaupt keine Diskussionen. Ich habe mich nur sehr nett mit dieser Dame unterhalten“

Er schrie (!) jedoch erneut: „irgendwelche Diskussionen?“
Ich entgegnete ihm diesmal: „wie ich schon sagte, „nein“ aber Sie können gerne genauso höflich mit mir reden, wie ich mit IHNEN rede!“

Daraufhin schrie er wiederum sehr aggressiv, in einem Maß, dass weit weit außerhalb von „fester Stimme“ einzuordnen ist, (ohne, wie gesagt am eigentlichen Sachverhalt interessiert zu sein,!) „Wenn es hier Diskussionen gibt, dann ist hier sofort Schluss und dann gibt es hier Hausverbot! Das erteile ich dann!“

Um nicht zu riskieren, dass meine krebskranke Lebensgefährtin den auch noch den letzten Halt verliert, der ihr in dieser schweren Zeit verbleibt, schluckte ich das schließlich herunter, wendete mich ab und ging.
Um ihn nicht weiter zu provozieren, fragte ich auch nicht nach seinem Namen.
Ich war wohl auch irgendwie geschockt!
Ich werde mich jedoch bei der Klinikleitung beschweren, sowie Strafanzeige wegen Nötigung erstatten.

Ein unglaubliches Verhalten seitens des „Sicherheits“Dienstes!

UPDATE: 16.05.22:
Ich habe heute Anrufe, sowohl vom Leiter des Sicherheitsdienstes, als auch von der Klinikleitung mit einer aufrichtigen Entschuldigung erhalten.
Aufgrund dieser doch sehr professionellen Reaktion und der netten Gespräche habe ich mich entschlossen, von einer Anzeige abzusehen.

UPDATE 17.05.22:
Medizinisch gibt es bis jetzt nicht das Geringste auszusetzen!
Ich habe den Eindruck, dass meine Partnerin dort in den allerbesten Händen ist, und nach ausführlicher Erklärung der Diagnose, der Therapie und den Chancen, keimt das erste Mal wieder so etwas wie Hoffnung auf.

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