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Wie kommt man zu ?
Kundenfeedback zu Siloah St. Trudpert Klinikum
Unbekannt
War gegen 02:30Uhr mit meinem alten Vater in der Notaufnahme, da er auf seiner rechten Gesichtshälfte stark am bluten war. ( Etwas wie eine Warze war geplatzt) Die beiden netten Schwestern (Ironie), schauten sich das nicht mal richtig an sondern verwiesen uns direkt nach Karlsruhe in die Klinik. Mit der Begründung : Die Ärztin hat „sowieso“ keine Zeit für Sie und kann auch nichts machen. Ist das eine gerechtfertigte Arbeitseinstellung? Ich hoffe die beiden Damen der Nachtschicht bekommen das zu lesen.. Ihr seid einfach nur erbärmlich. Meinen alten Vater nachts nach Karlsruhe zu schicken. Am liebsten hätte ich noch die beiden Namen der Damen hingeschrieben aber das lasse ich mal. Sie sind nicht mal in der Lage gewesen, die Wunde zu desinfizieren. Verdienen während der Nachtschicht ein Haufen von Geld und sind nicht mal fähig sich zum ein Menschen zu kümmern. Hier verweise ich auf unser Grundgesetz 🙂
Carina
Ich bin sehr zufrieden mit dem Krankenhaus. Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Ärzte und Pflegekräfte schauen gut nach den Patienten.
Ich hab mich gut aufgehoben gefühlt.
Das Essen war, für ein Krankenhaus, gut.
Mazlum
Wenn’s gehen würde würde ich sogar kein Stern geben da ich aber die Rezension schreiben muss gibt es mir keine andere Möglichkeit leider einen Stern zu geben der mir in der Seele weh tut. Als ein Krankenhaus sollte man wirklich geschultes Personal einstellen ich denk nicht das es normal ist wenn man im Krankenhaus anruft das man erstens angeschrien wird weil man etwas fragt was der Prinzessin von Mitarbeiterin nicht passt und zweitens dann direkt auf Gesicht auflegt und auf kein einzigen Anruf ran geht ich frage mich nur eine Sache wäre das jetzt wirklich ein Notfall und Kollegen reagieren so am Telefon einfach nur lächerlich und Erbärmlich für ein KRANKENHAUS peinlich. Ich weiß ganz genau wo ich nicht mehr hin gehen werde… einfach nur traurig….
Hanna
Wir haben am 1. Mai 2022 leider eine enttäuschende Erfahrung mit der Notaufnahme machen müssen…
Was ich zunächst hinzufügen möchte, ich bin selbst gelernte Pflegefachkraft und die Patientin die wir haben einliefern lassen ebenso!
Die Patientin, ein Familienmitglied, wurde in der Notaufnahme unglaublich herablassend behandelt. Statt einem empathischen Umgang in einer sowieso schon verzwickten Lage kamen seitens der Pfleger nur blöde Sprüche nach dem Motto „selber Schuld“.
Dann noch mehrmals betteln müssen wegen eines Toilettengangs ist wirklich traurig…
Ich kann mich selbst ganz gut in die Situation der Pfleger versetzen, geht mir oft genauso aber irgendwo muss man sich trotz allem zusammen reißen können… Man ruft den Rettungsdienst weil man nicht mehr weiter weiß und hofft sich in gute Hände zu begeben und dann sowas… Zudem wurden keine Untersuchungen durchgeführt nichts… Dafür hätten wir dann keine Hilfe rufen müssen… Eigentlich kann man nur noch hoffen nicht auf ein Krankenhaus angewiesen zu sein… Schlimme Zeiten, schade um den ganzen Beruf…
Edgar
Ich war Anfang Mai eine Woche stationär wegen eines Nierensteines auf der Urologischen Station.
Ich kann nur positives, sei es über die behandelnden Ärzte oder das Pflegepersonal berichten.
Auf all meine Fragen wurde ausführlich eingegangen
Auch mein Operateur erkundigte sich mehrmals nach meinem Befinden, ist in der heutigen Zeit schon eine Ausnahme.
Ich fühlte mich hier sehr gut aufgehoben.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung alles Top
Danke an das ganze Team der Urologie
Bully1893
Seit Corona ist das Krankenhaus eine einzige Katastrophe… Unsere Oma (88 Jahre) wurde mit starken Nasenbluten eingeliefert. Sie ist geistig nicht mehr in der Besten Verfassung und tut sich schwer in den einfachsten Dingen.
Wir durften nicht einmal rein um ihr Sachen zu bringen. Den Rollator mussten wir unten am Eingang abgeben. 3G Status hat niemanden interessiert…
Für Ein Krankenhaus mit christlichen Grundsätzen ist das erst recht eine Schande. Alten Menschen wird es schwerer gemacht ala es ohnehim ist. Einfach traurig…
Nachtrag:
Nachdem ich die Bewertungen durchgelesen habe scheint es insbesondere für alte Menschen eine unfreundliche Behandlung zu geben… Denkt mal darüber nach liebe Verantwortliche…
Mr. Iceman
Meine negative Bewertung ist keineswegs ein Ausdruck der mangelnden Undankbarkeit. Meine größte Anerkennung geht an die vielen Ärzte und Pflegefachkräfte, die einen hervorragenden Job machen und immer noch viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt bekommen. Ohne die Bereitschaft dieser Menschen würde das Gesundheitssystem nicht existieren. Vielen Dank!
Nun zu meiner negativen Bewertung:
Am 24.05.2022 wurde mein Vater, nach vorangegangener Untersuchung beim Hausarzt, umgehend an das Klinikum verwiesen. Dort angekommen verbrachte er nachweislich mind. 4 Stunden in einer Einzelkabine ohne Betreuung. Innerhalb dieser Zeit wurde das Personal mehrfach angesprochen und um entsprechende Zuständigkeit gefragt. Nach rund 4 Stunden wurde ihm schließlich mitgeteilt, dass sich die ihm zugewiesene Ärztin in einer Operation befindet und auf unbestimmte Zeit keine weiteren Untersuchungen durchführen kann. Mir ist bewusst, dass Notfälle definitiv bevorzugt behandelt werden müssen. Dennoch stellt sich mir die Frage nach mangelhafter Besetzung der Klinik? Viele der wartenden Patienten berichten von ähnlichen Erfahrung(en). Ohne Diagnose / Untersuchung verließ mein Vater schließlich die Klinik. Das anwesende Personal war sichtlich erleichtert, einen Patienten weniger betreuen zu müssen. Besonders pikant erscheinen die Aussagen mancher Patienten, dass privatversicherte Personen bevorzugt behandelt werden. Über die entsprechende Notwendigkeit möchte ich mir kein Urteil erlauben. Nach einer ungewissen Nacht daheim wurde mein Vater am Folgetag im Helios Klinikum direkt operiert. Es bestand zu diesem Zeitpunkt eine akute Notwendigkeit. Ich bin sprachlos und frustriert über den Umgang mit leidenden Menschen. Innerhalb der immensen Wartezeit hätte mein Vater schwerwiegende Komplikationen erleiden können, ohne dass ein Mitarbeiter darauf aufmerksam geworden wäre.
Mit dieser Kritik möchte ich keineswegs die Kompetenz der Fachkräfte anzweifeln. Die Tätigkeit im Klinikum und / oder Pflegeeinrichtungen kann, mangels Personal, sehr anstrengend und überfordernd sein. Über die zu geringe Entlohnung gibt es keine Zweifel. Der Pflegenotstand ist seit Jahren bekannt und durch die Privatisierungen der Kliniken entsteht ein rein wirtschaftlicher Wettbewerb. Es macht mich einfach nur traurig, dass solche Vorfälle in unserem Gesundheitssystem scheinbar alltäglich sind. Hier wird, meiner Einschätzung nach, am falschen Ende gespart. Nämlich an der Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger.
Man kann nur hoffen, selbst niemals auf ein Krankenhaus angewiesen zu sein…
Andrej
Hallo zusammen,
ich kam am Montag, den 29.03.2022, mit starken Nasenbluten in die Notaufnahme des Siloah Krankenhauses. Ich bin sofort dran gekommen. Trotz vieler Notfälle in dieser Nacht, ging es ziemlich schnell und alles schön organisiert zu sein. Nach kurzer Wartezeit, bin ich anschließend ins Zimmernummer 137, in die HNO-Abteilung, zur stationären Behandlung gekommen. Ich wurde super von den Schwestern empfangen, von Ausfüllen des Fragebogens bis zur Zuweisung des richtigen Bettes war alles dabei. Ich bin öfters gefragt worden, ob ich Schmerzen habe und eventuell Schmerzmittel benötige. Es wurde rund um den Patienten gekümmert. Nach dem die Tamponade das Nasenbluten nicht stoppen konnte, bin ich anscheinend am Donnerstag, den 31.03.2022 operiert worden. Zu dem Zeitpunkt hatte ich zum wiederholten Male den Kontakt mit den Ärzten. Über die es ebenfalls nur positives zu berichten gibt. Von der Therapie der Tamponaden, über das Beraten des Weiter Vorgehens, bis hin zur OP. Das alles war perfekt! Es war eine Struktur und gute Organisation zu erkennen. Zu guter letzt möchte ich das Zusammenspiel zwischen Ärzten und Schwestern oder Pflegern erwähnen. Das war ebenfalls beachtlich! Zeiten zur Einnahme der Medikamente wurden perfekt eingehalten. Das Essen und Trinken war ebenfalls gut. Sehr verdaulich für den Magen.
Rundum zufrieden gewesen!
Empfehlung: Ohropax beim Personal anfragen oder eigene Kopfhörer mitbringen. Den fast alle Patienten schnarchen Nachts und es ist somit schwierig seinen eigenen Schlaf zu verfolgen.
Tobias
Ich war dort, wegen einer Steißbeinfistel, die mir über nacht einen riesigen Abszess bescherte. Der Assistentsarzt in der Notaufnahme war an sich kompetent und hat mir verschiedene OP Verfahren vorgestellt. Nach dem die Entzündung weg war sollte ich zu einem Vorgespräch zur OP kommen. Für insgesamt 15 bis 30 Minuten Gespräch durfte ich 5 Stunden warten. Das beste war, ich durfte zuerst zur Anästhesistin die mich nur schlecht aufgeklärt hatte. Ich habe Angst vor narkose und wollte eine andere Möglichkeit. Ich wurde unter Druck gesetzt zu unterschreiben und das auf sehr unfreundliche Art und Weise. Dann ging es zur Chirurgin. Genau das selbe Spiel. Sie fing an zu erklären was gemacht wird. Ich wusste durch Recherche im Vorfeld, dass mir eine veraltete OP Technik angedreht werden sollte. Die meinte dann zu mir, dass nur diese Technik bei mir in Frage kommt und die anderen Verfahren nicht.
Zum glück bekam ich bei einem Niedergelassenen Arzt schnell einen Termin. Die OP dort dauerte 15 Minuten (ohne Narkose) und nach 3 Wochen war die Wunde zu und ich konnte nach 3 Tagen wieder zur Arbeit. Im Siloah hätte ich mit einer Arbeitsunfähigkeit von 3 bis 6 Monate rechnen können. Toll wie ernst die Ärzte hier ihren Eid nehmen..
Sabet
Ich war für eine Nierenstein-Entfernung stationär dort. Herr Antonopoulos ein hervorragender Oberarzt hat mich operiert und den Stein entfernt. Herr Antonopoulos und Herr Kruck als Chefarzt sind sehr geduldig für jede Frage und ausführliche Erklärung. Das Personal ist ebenso sehr hilfsbreit. Ich fühlte mich gut aufgehoben.
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