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Wie kommt man zu ?
Kundenfeedback zu Crona Kliniken – Universitätsklinikum Tübingen
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Viele negative Kommentare, das kann ich nicht bewerten, allerdings sieht meine Erfahrung anders aus.
Ich muss regelmäßig in die Crona, sowohl ambulant als auch stationär, wenn stationär, bin ich auf der Neuro, in der Regel Station 42. Hier konnte und kann ich mich nicht beschweren.
Ärzte scheinen engagiert und auf Zack zu sein (bei einer seltenen Erkrankung, bei der der Patient oft mehr weiß als die Mediziner, merkt man sowas), freundlich, auch empathisch.
Natürlich springen dort sehr viele Assistenzärzte und junge Ärzte rum, ist halt eine Uniklinik, ja manche Ärzte sind ruppiger/Empathie-Vollkatastrophen/liegen einem weniger als andere, allerdings hab ich das so auch in der Uniklinik München, Aachen, Münster (mit seltenen Erkrankungen kommt man rum 🙂 so erlebt. Wichtig, Oberärztin beaufsichtigt alles, der Professor, zwar nicht gesehen, aber hat auch mitgemischt.
Es wird ständig noch versucht mir es etwas zu erleichtern, off-label und pipapo, wirklich versucht rauszufinden ob nicht noch etwas zusätzlich im Gange ist, wo andere Ärzte nur sagen das wäre von meiner Erkrankung.
Ich kann also nichts negatives sagen. Und ja, Arroganz gibt es bei vielen Ärzten, das trichtern die Professoren ein, jung wie alt, da muss man Glück haben oder eben jemanden anderes verlangen.
Bei einer Ultraschall Untersuchung bin ich auch mit einer (keine Ahnung ob die Ärztin war) aneinander geraten, fand ich unfreundlich, wertend und ziemlich persönlich. Aber gut, die machte nur die Untersuchung, die Kollegen waren sehr freundlich, habe die dann auch nicht mehr gesehen, das nächste mal war es jemand anderes.
Zum Pflege- und Servicepersonal kann ich auch nichts schlechtes sagen, zumindest habe ich nichts negatives erlebt. Meistens freundlich (wer ist schon IMMER freundlich?), schnell zur Stelle, meiner Laienmeinung nach, kompetent. Halfen mir beim aus- und einpacken, gerade in Coronazeiten auch beim Tragen bis zum Ausgang, selbst kleinere Botengänge (könntest du runter und Internet verlängern? ).
Nun, ich möchte anderen die negativen Erfahrungen nicht absprechen, bei mir war es eben nicht so.
Was allerdings stimmt, die Organisation ist ne Katastrophe, Info und Anmeldung auch, ist aber drüben in der HNO/Augenklinik noch viel schlimmer.
Muss morgen übrigens wieder mal für 5 Tage in die Crona, bin recht entspannt.
Es ist halt wie überall: Person A findet Arzt B toll, Person B findet ihn unmöglich, selbiges für Pflege usw. Das wird nie anders sein.
Dass Krankenhaus-Essen relativ neutral schmeckt, liegt in der Natur der Sache. Man kann nicht auf den individuellen Geschmack hunderter Patienten eingehen, nachwürzen kann man immer. Ehrlich gesagt, in jeder Klinik meines Lebens, war es überall relativ ähnlich. Mir schmeckt es. Man kann viel wählen etc. Ist halt kein Hotel. Zur Not bestellt man sich halt mal Pizza, geht auch während der Pandemie
Heinrich
Guten Abend,
bin heute am 4. Februar 2022 aus der Crona Klinik nach Hause gekommen. Da ich das erste Mal stationär war, bin ich sehr angenehm überrascht.
Trotz Corona und 100% Auslastung ist von Hektik nichts zu spüren. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, egal ob Arzt und Ärztin, Krankenschwester und Pflege und das Serviceteam, sind sehr freundlich. Man hat als Patient das Gefühl, dass jeder Zeit hat für dich und keine Hektik aufkommt.
Ich weiß von was ich rede. Ich war schon über 30 Mal im Krankenhaus und das deutschlandweit stationär. Die Logistik ist wirklich einmalig. Nicht zu vergessen die medizinische Versorgung und die hervorragende Qualität.
Dies wirklich meine Meinung und kein Fake von mir.
Danken möchte ich allen. Besonderen Dank an die Ärzteschaft.
Noch etwas was ich unbedingt erwähnen muss. Ich habe zum fünften Mal eine Lumbalpunktion erhalten. Hierbei wird aus dem Rückenmark, ich hoffe die Formulierung als nich Mediziner ist einigermaßen korrekt, Nervenwasser entzogen. Dies war das erste Mal ohne Nebenwirkungen. Also wirklich zu empfehlen.
Vielen Dank nochmal und bleiben Sie alle gesund.
Mit freundlichen Grüßen
Heinrich Hall aus Schömberg
Leni
Mein Mann ist dort heute aufgenommen worden, wohlgemerkt, wie oft in der Klinik, wegen einer Diagnose, die uns gestern in Schockzustand vesetzt hat. Als Begleitperson dürfte ich nicht rein. Natürlich habe ich damit gerechnet, Corona u.s.w. Ich sollte in dafür abbegrenztem Bereich warten, bis ich eventuell aufgerufen werde, wenn das aus Sicht der Ärzte von Relevanz wäre. Ich wartete brav und zu dem Zeitpunkt fast allein in dem Bereich bis ein junger Mann mit gebrochenem deutsch und schmutzigen t-sihrt auf dem kleingedruckt: Sicherheitsfirma, oder so was stand zu mir sagte, dass ich den Bereich sofort verlassen muss, sonst ruft er die Polizei. Ich versuchte zu erklären, dass man mich hier plaziert hat und warum, sollte aber wegen Polizei, die gleich gerufen wird, sofort gehen. Ich fragte, die Dame an der Anmeldung, was das soll und die meinte zu ihm, dass sonst niemand da wäre, also Risiko von großen Menschenansammlungen gering wäre, aber ob der das verstanden hat, bleibt ungewiss. Ich finde das ohne Worte. Ich könnte das noch vor einem Disco verstehen, aber in einer Klinik?
Rainer
Je überzeugter ich früher von der Qualität der Tübinger Krankenhäuser war, desto enttäuschter bin ich heute. Morgens 3:30 Notarzt gerufen, weil sich meine Frau vor Schmerzen nicht mehr bewegen konnte. Mit Verdacht auf Bandscheibenvorfall in die Notaufnahme eingeliefert. Das weitere Prozedere bestand darin, sie mit Schmerzmitteln voll zu pumpen und 4 Std. im Rollstuhl sitzen zu lassen, bis sie dann schließlich kollabiert hat. Dann durfte sie endlich liegen und wurde dann in die Orthopädie verlegt, wo ich sie dann wiederum 6 Std. später abholen durfte. Es wurden keinerlei Untersuchungen wie z.B. MRT, Röntgen oder sonst was gemacht um irgendwas herauszufinden oder auszuschließen, woher die Schmerzen kamen. Nein, sie wurde mit dem Hinweis sich mit einem Rheumatologen in Verbindung zu setzen wieder nach Hause geschickt. Knapp 10 Std. Krankenhaus und nichts gemacht?!? Tolle Leistung. Besser man ist nie auf euch angewiesen! Wäre es vielleicht anders gelaufen, wenn man Privatversichert ist?!? Eine Kopie dieses Schreibens geht übrigens an meine Krankenkasse. Verlasst euch drauf!
Bedanken kann und muss ich mich lediglich bei dem tollen Notarzt Team, welches einen hervorragenden Job gemacht hat!
Alessia
Meine Mama ist in dieser Klinik nach einer vorangegangenen OP (welche soweit gut verlief und sie einigermaßen wieder „fit“ war) gestorben. Nachdem man mich verständigt hatte und ich kommen konnte, um mich zu verabschieden, hatte man mir kurz „erklärt“ was vorgefallen ist.
Da ich immernoch sehr unter dem Verlust zu kämpfen habe, nahm ich per Mail an die behandelnde Ärztin Kontakt auf, da mich einige Fragen quälten. Es kann ja sein, dass es hierfür plausible Erklärungen gibt, ich wollte einfach nur ein paar Fragen beantwortet haben. Stattdessen habe ich bis heute keine Antwort erhalten und leide weiterhin, da ich den ganzen Ablauf nicht verstehen kann und mich ernsthaft frage, was in einer Zeitspanne von über 24h passiert ist, bis meine Mama letztendlich verstarb. Die Antwort werde ich wohl nie bekommen.und der Hammer war ja, als ich lediglich um ein Armband meiner Mutter fragte, welches sie definitiv dabei hatte, wurde mir kurzer Hand ihr komplettes Gepäck in die Hand gedrückt. Als ich fragte, ob dies am nächsten Morgen mein Papa holen könnte (es war mitten in der Nacht , ich war nervlich am Ende und zugedröhnt mit Beruhigungsmitteln) verneinte man dies. Psychologisch gesehen unterste Schublade. Sorry, wenn man hier Minus Sterne verteilen könnte, würdet ihr die volle Punktzahl bekommen.
Albrecht
1.- eine Zumutung,
Der Parkplatz für Behinderte ist mit Rasengittersteinen belegt.
Effekt : der Rollator bleibt in den Gittern hängen und der Schieberollstuhl ist bleibt stecken und ist nicht zu Schieben .dann ist an der Seite eine Kette.
Effekt: das Aussteigen für Behinderte am Behindertenparkpkatz ist unmöglich!
Fazit: Die Planung wurde von Ideologen gemacht , aber nicht für Behinderte,
Eine Fall für das Fernsehen,
1.- Station 45 , nicht tragbar.
Mit Behinderung, Parkinson, hatte ich einen Zimmernachbarn , dem nachts
Medikamente abgesetzt wurden.
Effekt: Er war im Kopf gestört und nicht zurechenbar.
In seinem Zustand hat er mir mitten in der Nacht anzügliche Avancen gemacht, hat meine Decke weggezogen und über meine Beine gestreichelt. Für mich schon ein schlimmes Erlebnis.
Ich habe den Notknopf nach der Nachtschwester gedrückt. Sie kam auch, und hat , fast nicht der Deutschen Sprache mächtig , erklärt, dass sie nichts machen kann . Der Medikamentenplan sieht nichts vor. Sie ist wieder verschwunden
. Um 5.00 Uhr kam der Nachbar wieder an mein Bett , deutlich desorientiert und hat wieder , noch eindeutigere Versuche gemacht , die ich hier nicht schildern möchte.
Ich habe den Notknopf wieder gedrückt. Die Schwester kam , mein Zimmernachbar hat sie begrüßt mit den Worten , „ jetzt kommt die d…. schon wieder.“
Die Nachtschwester, vollkommen überfordert , hat geäußert:
sie kann nichts machen , ob ich wüsste welches Medikament der Zimmernachbar braucht. . Sie hätte im übrigen noch andere Patienten zu versorgen . Es sei jetzt 5.00 Uhr, um 6.00 Uhr kommt die andere Schicht , machte das Licht aus und ging.
Fazit : ein Erlebnis das mich wütend macht, nicht wegen des weggetretenen Zimmernachbarn , der konnte nichts dafür , sondern wegen der Inkompetenz , mangelnder Qualifikation, und dar Interesselosigkeit
Der Nachtschwester.
Michael
Von mir 5 Sterne. Notoperation ich bin bestens versorgt worden. Mitarbeiter alle durchweg sehr nett und hilfsbereit. Vielleicht sollten manche Patienten auch einfach mal Danke sagen, denn das ist der eigentlich wahre Lohm für die Menschem die hier arbeiten. Danke nochmal an alle in der Klinik
Witali
Jetzt möchte ich mich nach ca. 3 Monaten auch etwas los werden! Im Oktober 2021 wurde ich mit schwerster Covid Erkrankung mit dem Hubschrauber in die Crona Klinik gebracht. Da war ich 5 Wochen in der Intensivstation 39. (4 davon in Koma und mit Ecmo). Die Ärzte haben mir nur 5% Überlebenschancen gegeben.
An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Ärzten und Pflegekräften (besonders wichtig sind mir Sergej und Johannes, dass sind die Namen an die ich mich noch erinnern kann) herzlichst bedanken!!!!
Die Ärzte, die Auskunft an meine Frau übermittelt haben waren immer sehr nett und hilfsbereit!
Die Pflegekräfte…. Hut ab….. was Ihr da leistet ist an der Obergrenze!!!!
Ich möchte euch Allen viel Kraft und vor allem Gesundheit wünschen! Station 39
Meinen Aufenthalt in der Klinik kann ich nur POSITIV bewerten!!!!!
Liebe Grüsse
Witali Bernhardt
Timur
Hatte vor zwei Wochen eine op . Auf der Anästhesie Station war eine ganz süße hübsche Schülerin bei ihr habe ich mich sehr aufgehoben gefühlt. Jedoch merkte ich mehrmals wie Kommeginnen sie schikaniert haben . Es war morgens um 7 Uhr , Schwester Tanja versuchte sie regelrecht runter zu machen . Keine Ahnung was bei ihr falsch war , jedoch merkte ich das sie damit codiert Schülerin regelrecht runter gemacht hat . Ihr fragt euch warum keiner die Ausbildung macht ? Eine top Schülerin runter zu machen weil man selbst wie eine Schrecks******* aussieht ist regelrecht krank ! Auf Station habe ich dass nicht nochmal erlebt. Aber ich wünsche der Schülerin Einsätze die sie besser übersteht . Und der Schwester Tanja aus der Anästhesie Überwachung einen Schein in die Psychiatrie
Letzebourger
Wurde als Notfall von meinem Hausarzt eingewiesen.
Wartete vier h in einem Zimmerchen ohne einen Arzt zu sehen oder Hilfe zu erhalten!
Habe dieses Kr.haus dann verlassen.
Auf eine schriftliche Beschwerde antwortete mir die Klinikleitung dass das Verhalten normal sie und nicht zu beanstanden sei.
Menschliches Leben wird nicht geachtet.
Absolutes Versagen ist also Standard in einem Universitätskrankenhaus.
Ich habs schriftlich.
Ich vermute in der 4.Welt ist der med. Standard höher.
P.S. Im Nachhinein habe ich erfahren dass nach meiner Flucht aus der Notaufnahme der diensthabende Arzt Zeit hatte meinen Hausarzt anzurufen um sich nach meinem Gesundheitszustand zu erkundigen.
Mich – also den Patienten zu befragen – war unwichtig – Informationen aus zweiter Hand hatten Priorität.
Eine beispiellose Verachtung eines kranken Menschen.
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