Universitätsklinikum Tübingen Medizinische Universitätsklinik ⭐ ⭐ ⭐

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Kundenfeedback zu Universitätsklinikum Tübingen Medizinische Universitätsklinik

2,8
mit insgesamt 40 Rezensionen Bewertungen

Erna
Ich schreibe hier eine Rezession die für jeden Besucher und Patient wichtig ist.

In der Medizinischen Klinik wurde Geld von Patienten gestohlen. Mehrmaliger Vorfall, gleiches Vorgehen!

Nachdem ein Patient zu ärztlichen Behandlungen geschickt wird und wieder kommt, fehlt Geld. Es wurde die persönliche Tasche durchwühlt um Geld zu entwenden.

Traurig, aber wahre Geschichten und kein Einzelfall.
Passen Sie auf.

Ruffther
Dermaßen unhöfliches Personal!! Der Notfalleingang war versperrt, telefonisch sagte man uns vorher bitte an der Tür dann klingeln…

Gesagt getan, antwortete mehr als genervt einer der Pfleger was wir denn wollen und es Nachtruhe sei. Als wir ihm erklärten das es ein Notfall sei öffnete er genervt die Tür und sagte nur ob man sich keine bessere Zeit für einen Notfall hätte raussuchen könne…

Allgemein das Personal hier, ob Security, Pfleger oder Arzthelferinnen verstehen etwas vom unfreundlich sein…

Abgesehen davon wird man hier belächelt wenn einem nicht gerade der ganze Arm fehlt…

Duc
Aufgrund eines Notfalles (Diarrhoe) mussten wir die Medizinische Klinik aufsuchen. Bereits das Empfangspersonal wirkte mehr genervt als hilfsbereit auf unsere Anfrage. Doch das war kein Vergleich zum behandelnden Arzt: sehr schnappige und wiederwillige Antworten, sehr kurz gehaltene Untersuchung mit auslassen (!) wichtiger Therapiemaßnahmen (im unseren Falle wurde die diätische Ernährung und auch Hygiene- und Verhaltensmaßnahmen komplett vergessen). Es wurde einfach ein 0815 Medikament verschrieben was grob gegen die Symptomatik helfen sollte. Dass es u.a. stark berauschend wirkt wenn es im Übermaß genommen wird oder es unbedingt vermieden (!!) werden sollte bei blutigen Stuhl (wie bei diesem Fall) wurde natürlich nicht erwähnt. Selbst auf Nachfrage, ob dies so stimmen würde, wurde es nur erneut bestätigt. Aber zum Glück ist man ja Pharmazeut.
Den einen Stern gibt es für das kostenlose Wasser.

xxmarenjulia
Unprofessionelles Verhalten an der Pforte. Offensichtlich ist man eine Lachnummer wenn man nicht mit fehlenden Gliedmaßen hereinspaziert. Unfreundliches und unverschämtes Verhalten. Bin selbst Arzthelferin und weiß denke ich besser wann ich mich in einer Notaufnahme vorstellen möchte und wann nicht. Zudem das jedem selbst überlassen ist.

Nie wieder. Wenn ihr es vermeiden könnt macht einen großen Bogen um die Klinik.

Erwin
2018 als Notfall aufgenommen worden.
Stationär geblieben. Hervorragende Betreuung. Danach noch einmal für eine Woche zur Schulung. Sehr empfehlenswert.

Fabian
Wegen einer Darmentzündung wurde ich im Frühjahr 2021 zwei Mal stationär in der Medizinischen Klinik behandelt. Beim ersten Mal wurde die Diagnose gestellt und ich wurde entlassen, um ambulant weiterbehandelt zu werden. Da die Symptomatik nicht besser wurde (sondern schlimmer), bin ich dann noch ein zweites Mal fast zwei Wochen in der Klinik behandelt worden.

Gerade beim zweiten Mal war die Behandlung erfolgreich und die Symptome gingen deutlich zurück, worüber ich wirklich dankbar war (und immer noch bin).

Insgesamt habe ich die Behandlung als professionell wahrgenommen: Die Ärzte und Ärztinnen waren freundlich und haben mir die anstehenden Behandlungsschritte einigermaßen verständlich (soweit das möglich ist) erklärt. Die Pfleger*innen auf meiner Station waren alle total nett und haben sich wirklich total engagiert um mich gekümmert, da hatte ich wohl echt Glück.

Ich bin daher wirklich froh und dankbar, dass mir in der Medizinischen Klinik geholfen wurde, denn es ging mir wirklich nicht gut, als ich dort angekommen bin.

Daniel
Nach bereits nun einiger Zeit, die uns Vater in der medizinischen Klinik von „Ärzten in Weiterbildung“ behandelt wird, sich sein Zustand immer weiter verschlechtert hat, diversen anderen Problemen (das Qualitätsmanagement ist bereits eingeschalten, war heute der Abschuss:

Mein Vater ist, Zitat des Arztes, ein schwer kranker Mensch, der körperlich nach einem Aufenthalt auf der Intensivstation (nach einem Eingriff) in einem sehr schlechten Zustand ist und dringend zu Kräften kommen muss.

Heute Vormittag war eine Magenspiegelung vorgesehen. Bekanntlich darf hier 10 Stunden vor dem Eingriff nichts mehr gegessen werden, mehrere Stunden vorher auch nichts mehr getrunken werden.

Wir haben jetzt 16:10 Uhr, die Untersuchung hat nach wie vor nicht stattgefunden und man wisse nicht, ob diese heute noch stattfindet. Ok, aber dann verschiebt man einfach den Termin, bevor der Patient verhungert! Insbesondere bei einem Patienten in solch einem Zustand.

Wir sind schockiert.

Juergen
Ich hatte einen Termin zur Herzkatheteruntersuchung um 8:30 Uhr. Jetzt ist es 13:Uhr und es ist noch nichts passiert. Ist es so schwierig, zu planen oder die Patienten zu informieren, wenn etwas dazwischen gekommen ist?
Um 16:00 war ich im Vorraum, in dem schon seit morgens 8:00 Uhr eine Frau auf eine Untersuchung wartete. Zu Ihr kam dann ein Arzt, um Ihr mitzuteilen, dass Ihe Untersuchung heute nicht mehr stattfindet.
Eigentlich wollte ich eine schlechte Rezension schreiben wegen der Termintreue. Da die Diagnose wohl mein Leben rettete, wurde daraus eine sehr gute Bewertung.

Jojo
Alles was kein absoluter Notfall, Forschungsmedizinisch interessant oder eine spannende Op für zukünftige Chirurgen ist, wird unter den Tisch fallen gelassen. Ich habe eine chronische Erkrankung und bin in der Tagesklinik zur Behandlung (mangels Alternativen). Dort habe ich noch keinen Arzt zwei mal gesehen, ständig weint ein/e Patient/in aus lauter Angst und Überforderung. Meine Medikamentenrezepte werden mir nicht rechtzeitig neu ausgestellt und ich muss mich durch eine lange Telefonkette hageln, an deren Ende oft einfach aufgelegt wird. Wenn ich doch medizinisch versorgt werden möchte, um mein Studium irgendwie zu packen, muss ich wortwörtlich darum betteln. Man ist eben der Abfall des Systems. Nicht nur chronisch krank, sondern auch chronisch hoffnungslos und uninteressant. Sucht euch eine andere Klinik oder kümmert euch um eine psychologische Begleitung.

Julia
Ich musste bisher 2 x zum chirurgischen Notdienst. Einmal davon mitten in der Nacht. Beide male wurde ich innerhalb 10 Minuten aufgerufen und sehr freundlich, empathisch und professionell behandelt! Der Verbandswechsel wurde am darauffolgenden Morgen, ebenfalls reibungslos und menschlich super lieb von der Krankenschwester durchgeführt!
Vielen Dank!

Pia
Egal welche Klinik der Universität Tübingen gewählt wird, es hat sehr motivierte Ärzte. Das Pflegepersonal arbeitet sehr gut, ist kompetent. Unsere Tochter ist in der Klinik vor 19 Jahren geboren und wir haben viele Stationen durchgemacht. Es hat auch in Tübingen zu viele Patienten für zuwenig Personal. Deshalb finde ich es sehr ungerecht das Personal schlecht zu beurteilen. Und lange Wartezeit gibt es überall. Kommt man als „echter“ Notfall, wird man auch als solcher behandelt. Kann ich überzeugt sagen, weil unsere Tochter schon mit dem Hubschrauber eingeflogen wurde.

Murat
Unfreundliches und unfähiges Personal an der Pforte. Trotz amtlichen Ausweis über Parkerleichterung für besondere Gruppen Schwerbehinderter Menschen, wurde Zugang, auch nur kurzfristig, verwehrt. Auch Schwerbehindertenausweis mit Merkzeichen G nicht akzeptiert. Krabbel vom Parkhaus und wieder zurück. Vielen Dank

Peter
Wenn man einen Termin hat sollte man sich direkt Urlaub nehmen. Wartezeit bei einem festen Termin zwischen 4-6 Stunden !!!

M
Ich musste Nachts gestern so gehen 23:50Uhr wegen Verdacht auf Covid-19 mit Symptomen leider nach TÜ in die Mediz. Klinik. Der ältere Herr an der Pforte war bei seinem ersten Satz rotzfrech und unfreundlich obwohl er absolut garnichts zu tun hatte. Er wollte mich nicht verstehen geschweige den mir helfen. Er hat mir herablassend geantwortet indem Sinne gehen sie einfach in die Teststation und gut ist es. Das einzige was er tat, gelangweilt irgendjemanden vielleicht einen Arzt wer weiß angerufen und seine Antwort bestätigen lassen mehr nicht.
Also kurzum unterlassene Hilfeleistung. Ich dürfte dann wieder nach Hause. Ich werde auf jeden Fall eine Beschwerde einreichen gegen den Vorfall

Andy
Ich musste Nachts gg. 23:30 Uhr wegen eines Notfalls leider leider nach TÜ in die Mediz. Klinik. Der Typ an der Pforte war gleich bei seinem ersten Satz rotzfrech und unfreundlich obwohl er absolut garnichts zu tun hatte. Hat mir irgendwelche halblebige Infos gegeben die mich ins nichts geführt haben. Also kurzum unterlassene Hilfeleistung. Ich konnte dann wieder unverichteter Dinge mit meinem Notfall nach Hause. Ich werde auf jeden Fall eine Beschwerde einreichen gegen den Vorfall. Wenn ihr irgendwie die Wahl habt geht ja nicht nach Tübingen. Ich konnte wieder gehen und den guten Mann hat es leider nicht interessiert. Meidet diesen Ort.

Gaby
Überaus freundliches Personal, gute medizinische Versorgung in Tagesklinik stationäre Pflege . Das medizinische Personal gibt sein Bestes. Natürlich wie überall starker Zeitdruck aufgrund der desaströsen Situation im Gesundheitswesen, die jahrelang von der Politik ignoriert wurde
Meine Mutter wird hier seit Jahren bestens behandelt , ein besonderer Dank an das Pflegepersonal.

J
Meine Grossmutter kam mit viel zu hohem Blutdruck mit dem Notdienst ins Krankenhaus.
Nach 3H konnte uns immer noch niemand informieren wie es meiner Oma geht bzw wie der nächste Schritt aussieht.
Nach einem Tag wussten wir immer noch nicht wie es ihr geht und wie ihr Kopf CT ausgefallen ist, das man gemacht hatte wegen ihres Schwindelanfall.
Nach weiteres Stunden konnten wir sie endlich sehen.
Meine Oma konnte nicht laufen und es ging ihr immer schlechter. Das Personal was unfreundlich und sagte nur „die Ärzte hätten keine Zeit“ und „wieso seien sie überhaupt hier“ meine Oma antwortete darauf daß es ihr nicht gut ginge und sie immer noch nicht aufstehen könne.
Das Personal meinte Sie sollte sich selber die EKG Geräte entfernen und solle sich nicht so anstellen, da die Notfallpatienten Vorrang hätten.
Als wäre all das nicht genug musste meine Oma dabei zusehen wie eine des Personals die Zimmergenossin anschrie, von wegen wie sie es wagen könnte zu klingeln (obwohl nur das Gerät hinter ihr geniepst hatte) die Zimmergenossin klagte über Schmerzen und man schickte sie nach Hause ohne diskutieren zu wollen.
Nun kamen wir wieder meine Oma besuchen und das Personal meinte sie solle nach Hause gehen. Wie kann man den bitte eine Frau im hohen Alter nach Hause schicken, wenn diese nicht oder kaum laufen kann, weil sich alles bei ihr dreht? Wie soll sie bitte selbstständig und alleine zu einem anderen Arzt gehen?
Man versteht das es wegen Corona alles ein wenig schwer ist, jedoch ist es kein Grund Patienten, denen es schlecht geht wie Dreck zu behandeln und zum Sterben nach Hause zu schicken, da „die Ärzte keine Zeit haben“, als seien Patienten zum Spass mit dem Notdienst ins Krankenhaus gekommen.

jeff
Die Damen an der Pforte sollten umgehend den Job wechseln und weitweg von Berufen die mit Kunden/Patienten zutun haben.
Wurde noch nie so herabgewürdigt behandelt!

Katina
Am liebsten 0 Sterne. Unkooperative Ärze und Schwestern. Gehen nicht auf den Patient ein trotz das man sagt es geht einem überhaupt nicht gut und Schmerzen hat wird man mit einem Taxi nach Hause geschickt. Als Angehörige besteht nicht mal die Möglichkeit mit einem Arzt zu reden die Schwestern kennen sich nicht aus und verstehen fast kein Deutsch. Die Hygiene lässt zu wünschen übrig

Jana
Waren in der Notaufnahme, hier war alles wirklich gut.
Nach Aufnahme auf der Station und einer kurzen Nacht war es auf Station dann sehr unorganisiert. Wegen zwei noch anstehenden Untersuchungen an diesem Tag warteten wir bis Mittags um halb vier. Bereits morgens um Zehn wurden wir aus dem Stationszimmer verwiesen, da klar war das wir heim dürfen. Jedoch kann es nicht sein, einen Patienten mit schmerzen, den kompletten Tag auf dem Flur auf Station sitzen zu lassen um diesen dann am Spätnachmittag zu einer Untersuchung zu schicken, die bereits morgens um halb neun mit den Ärzten auf Station besprochen wurden.

Generell sind die Stationen sehr unorgansiert. Als Patient hat man das Gefühl das keiner weiss was der andere macht, oder was er zu machen hat.

Für eine Uniklinik wirklich ein sehr schwaches Zeugniss.

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