Hier finden Sie alle Informationen über diesen Podologen:
Wie kontaktiere ich ?
- Telefon: +49 30 30353000
- Web: drk-kliniken-berlin.de
- Öffnungszeiten des Podologen:
Montag 24 Stunden geöffnet Dienstag Stunden geöffnet Mittwoch 24 Stunden geöffnet Donnerstag 24 Stunden geöffnet Freitag 24 Stunden geöffnet Samstag 24 Stunden geöffnet Sonntag 24 Stunden geöffnet
Wie kommt man zu ?
Kundenfeedback zu DRK Kliniken Berlin Köpenick
Sevi
Hallöchen, möchte mich erstmal für die liebe und nette Betreuung herzlich bedanken. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Ein besonderes Dankeschön an das Team der Station 4B/4c trotz der schwierigen Situation habt ihr tolle Arbeit geleistet die eigendlich unbezahlbar ist. Auch die Ärzte ganz toll…. ausserdem einen besonderen Dank an den Chirurgen hat supertolle Arbeit geleistet und die Narben werden überall gelobt! 🙂 ich kann die Klinik nur empfehlen und würde mich immer wieder dafür entscheiden!!! Ihr macht alle einen tollen Job was man mehr Respekt zollen sollte. Danke!
Wolfgang
Ich möchte mich bei den Teams der Notaufnahme ganz ganz herzlich bedanken. Schnell, kompetent und sicher wurde ich zweimal medizinisch als Notfall ( wegen Problemen des Herzens) bearbeitet und behandelt. Auch die Gespräche mit den Ärzten und Schwestern waren menschlich beruhigend und entsprachen meinem Bedürfnis. Das macht Ihr sehr gut. Ich hatte Sorge, das ich nicht ausreichende Beachtung finden würde, unter den harten Corona Bedingungen. Das Gegenteil war der Fall. Ich konnte voll versorgt werden und fühle mich in dieser Klinik sicher. Ganz herzlichen Dank nochmal und viel Energie und Kraft für Eure weitere hochanspruchsvolle Tätigkeit.
Gudrun
Bis gestern wurde mein Mann im Krankenhaus Köpenick wegen eines Herzinfarktes behandelt.
Ich war im Januar wegen eines Radunfalls auf der Rettungsstelle und später dann auch beim Kniespezialisten.
Wir haben mit diesem Krankenhaus nur gute Erfahrungen gemacht. Es wurde sich gekümmert. Das Personal ist gerannt,war immer nett und freundlich, ging sogar auch auf Extrawünsche ein.Es wurde auf Ordnung und Sauberkeit geachtet.Auch die geregelten Besuchszeiten können gern für immer so bleiben.Die Ärzteschaft war spitze, sehr kompetent.
Ein kleines Krankenhaus im schönen Köpenick, in dem der Patient wirklich im Mittelpunkt steht.
Jaqueline
Nach Atemnot und Panikattacke wurde ich mit dem RTW in die Notaufnahme gebracht. Direkt vor Ort hat mich ein Pfleger Herr Krüger gut umsorgt und sich um mich gekümmert. Die Krankenschwester brachte mir sofort einen Inhalator und eine Decke. Die Assistenzärztin Frau Fischer war sehr nett und hat mir erklärt was gemacht wird. Ich war in sehr guten Händen und möchte mich bedanken und kann nur sagen ihr seid toll.
Windernte68
Freitag um 0 Uhr mit starken Bauchschmerzen den Notruf gewählt. Die zwei Witzbolde, die dann aber kamen, stellten ihre Diagnose in einem Abstand von 2 Metern zu mir. „Warum haben sie uns überhaupt gerufen? Nehmen sie eine Schmerztablette und gehen zu ihren Hausarzt.“ Man kann natürlich nicht ahnen, dass es sich hier um eine schwere, lebendbedrohliche Blinddarmentzündung handelt, wenn man keine Lust auf seinen Job hat. Danke für nichts.
Am nächsten Morgen bin ich mit dem Taxi in die Notaufnahme gefahren und innerhalb weniger Stunden lag ich im OP als Notfallpatient. Die Aufnahme ging recht zügig, die Ärzte und Pfleger waren nett und kompetent. Manchmal funktionierte die Kommunikation zwischen Pflegekräfte und Ärzte nicht so gut. Der Aufenthalt war aber insgesamt gut und ich konnte das Krankenhaus nach 4 Tagen verlassen. Wegen das Ziehen der Fäden musste ich ebenfalls in die Rettungsstell, weil alle Ärzte über die Feiertage geschlossen hatten. Auch das funktionierte hier ohne Probleme und ich war mit Anmeldung, Wartezeit und Behandlung nach nicht einmal einer Stunde fertig. PS: Besonders liebe Grüße an Moritz Tittel und viel Erfolg. 😉
udo
(m)eine kleine Geschichte: Ich hatte seit Tagen starke Schmerzen im Oberbauch. Da mein Hausarzt im Urlaub war bin ich am 05.01.2022 morgens spontan in das DRK Klinikum Köpenick gefahren und bin glücklicherweise, wenn auch zufällig, bei Dr. Claus gelandet.
Dr. Claus
Die Annahme in seiner Praxis erfolgte freundlich und pragmatisch. Dr. Claus diagnostizierte schnell, dass es sich nicht um eine (von mir vermutete) Magenverstimmung, sondern um eine ernstere Sache handeln könnte, weshalb er mich umgehend in die Rettungsstelle des Klinikums überwies. Sicherheitshalber wurde in seiner Praxis noch ein EKG durchgeführt, um einen Infarkt auszuschließen.
Ich bin wirklich beeindruckt. Herzlichen Dank an Dr. Claus und sein Team.
Rettungsstelle
Bereits eine Stunde nach der Vorstellung bei Dr. Claus wurde ich in die Rettungsstelle des Klinikums eingewiesen. Dort konnte ich miterleben, wie professionell die Maschinerie hochläuft, wenn ein hilfsbedürftiger Patient eingeliefert wird. Blutabnahme, das Setzen eines Ports für eventuelle Transfusionen, Urinabgabe, nochmalige gründliche Untersuchung und Annahmegespräch, Ultraschall, Röntgen … An den Wartezeiten, die teilweise an den verschiedenen Stationen entstanden konnte man erkennen, unter welchem immensen Zeitdruck die Mitarbeiter stehen. Dessen ungeachtet waren alle Mitarbeiter ausgesprochen freundlich und nahmen sich die erforderliche Zeit für Informationen über die weitere Vorgehensweise und für die Beantwortung von Fragen. Alles lief logistisch perfekt ab, schnell, jedoch ohne jegliche Hektik.
Mir ist es ein Bedürfnis, meine große Hochachtung und meinen Respekt vor der Leistung des gesamten Teams Ausdruck zu verleihen und ich möchte mich hiermit sehr herzlich bedanken.
Operation
Nach der endgültigen Diagnose (akute Gallenblasenentzündung) wurde mit mitgeteilt, dass die Gallenblase noch am selben Tag entfernt werden müsse. Da ich nicht der einzige Notfall war und andere Menschen vermutlich noch viel schlimmer dran waren als ich, erfolgte die Operation (minimalinvasiv) erst gegen Mitternacht. Die Narkoseärztin und -schwester waren trotz höchster Belastung sehr nett. Die Operation verlief erfolgreich und ohne Komplikationen.
Ich bin begeistert über die angewendeten Operationsmethoden, von der Kompetenz und dem handwerklichen Geschick der Ärzte. Heute, 5 Tage nach der Operation, bin ich quasi wieder gesund und warte „nur noch“ auf das Verheilen der recht kleinen Wunden.
Auch hier Anerkennung und Wertschätzung und mein ehrliches Dankeschön.
Station 5A
Auf der Station fühlte ich mich von der ersten Minute an sehr gut aufgehoben. Die Ausstattung der Station ist sehr gut und die Organisation ist professionell. Beeindruckend empfand ich das gute Zusammenspiel der unterschiedlichen Funktionen: Ärzte, Schwestern, Reinigung, Catering usw. arbeiten sehr gut miteinander, das gesamte Team ist sehr freundlich und zuvorkommend.
Nicht nur ich, auch meine Mitbewohner des Zimmers 5.21., zollen den Leistungen des gesamten Teams große Hochachtung. Ein riesengroßes Dankeschön an alle.
Fazit
Vor ca. 10 Jahren hatte ich eine geplante Operation, die ebenfalls in der Klinik für Chirurgie im DRK-Klinikum Köpenick durchgeführt wurde. Auch dort erfolgte die Nachbetreuung auf Station 5A. Meine Erfahrungen, die ich damals gemacht habe, waren genauso positiv wie heute.
Zusammenfassend: 5 Sterne und nochmals herzlichen Dank auch an all die unzähligen Heinzelmännchen und -frauen des Klinikums, die im Hintergrund einen ausgezeichneten Job machen und mit dafür sorgen, dass alle Patienten bestens umsorgt werden. Ich wünsche allen alles Gute und vor allen Dingen Gesundheit.
Olaf
Heute werde ich mal meine Erlebnisse über diese Klinik schildern. 31.03.2022, mein Termin für das einsetzen eines Defibrillators. Soll um 8.00 vor Ort sein, bin natürlich pünktlich und nach ein paar Voruntersuchungen um 8.30 auf Stadion 8B. Dort teilte man mir mit, obwohl ich angemeldet war, das noch kein Bett für mich frei sei und ich kurz warten müsse. Kein Problem dachte ich, kann passieren. Man hat mich sage und schreibe vier Stunden auf dem Flur sitzen lassen, auf einem harten Stuhl. Ich bin 90% Schwerbehindert, inklusive einer starken Polyneuropathie, hatte durch das lange sitzen starke Schmerzen in den Beinen. Hat aber leider niemanden Interessiert, die Schwestern haben mich nur vertröstet, die anwesenden Patienten schon belächelt und ihre Späße gemacht. Dann, 12.30 ! ! !, ein Bett ist frei, der Hammer, ich war allein in einem 3 Bett Zimmer.
Jetzt wollte ich meine Sachen auspacken und mich erholen von der langen herumsitzerei, da sprang die Tür auf, man schmiss mir mein OP Hemd auf´s Bett und im Befehlston teilte man mir mit: Fertig machen zur OP ! ! ! Ich hatte schon einige Krankenhaus Aufenthalte aber so gestresst bin ich noch nie zu einer OP. Danach zurück ins Zimmer, gegessen und geschlafen.
Am 1.04. gegen 3.00 nachts kam dann ein weiterer Patient auf mein Zimmer, kurz darauf lautes Gewusel zweier Schwestern. Der Patient war mehrmals nicht mehr ansprechbar, bis eine der Schwestern bemerkte, das man vergessen hatte den Sauerstoff an zu schließen. Dachte nur, wo bist du hier gelandet und sollte man den armen Mann in diesem Zustand nicht doch lieber auf die ITS verlegen. Bin kein Arzt aber meiner Meinung nach wäre es die beste Option gewesen. Denn gegen 5.30 wurde es noch lauter im Zimmer, man hatte mit wiederbeleben Versuchen begonnen. Irgendwann ist jemanden aufgefallen, das ich auch noch im Zimmer lag und mich schnell auf´n Flur geschoben. Draußen vor der Tür konnte man dann hören, wie das Team aus Ärzten und Schwestern versuchten den Mann das Leben zu retten. Leider ohne Erfolg. Statt dessen wurden im Zimmer irgend welche Späße gemacht und man hat lauthals gelacht uns sich amüsiert. Nicht nur einmal sondern mehrmals. Hier stirbt ein Mensch und man lacht sich halb tot, wie respektlos und unprofessionell ist das denn. Kurze Zeit später wurde ich wieder ins Zimmer geschoben, wo vor wenigen Minuten jemand gestorben ist, für mich untragbar. Ich musste hier so schnell wie möglich raus aus dieser Klinik. Habe das dann auch versucht dem Stationsarzt zu erklären, der hat das aber eher als Lappalie abgetan. Für mich noch ein Grund mehr, dieses ehrenwerte Haus zu verlassen, obwohl ich erst einen Tag später entlassen werden sollte. Mein Gedanke war auch, wenn du hier im Sterben liegst, bist du hier nicht gut aufgehoben, entweder wird vergessen den Sauerstoff an zu schließen oder man wird pietätlos behandelt und beim sterben ausgelacht. Darauf hatte ich keine Lust, Sachen gepackt und ab nach Hause, dort kam ich mir besser aufgehoben vor.
Obwohl zugesagt, habe ich bis heute, immer noch nicht den vorläufigen Arztbericht zugeschickt bekommen. Echt super Leistung.
Alles in allem steht für mich persönlich fest, diese Klinik nie wieder zu betreten.
Das einzige, was mich positiv überrascht hat, war das hoch professionelle OP Team, das mir mit Humor und Herz alle Bedenken und Ängste genommen hat. Danke dafür ! ! !
Besonders hervorheben muss ich auch die sehr gute Beratung von Herrn Dr. Spencker, der mich im Vorfeld fachkundig über Risiken und Abhandlung zur OP aufgeklärt hat. Auch hier vielen Dank.
O. Schulz
Alexandra
Ich kam ins Krankenhaus (zur Notaufnahme), weil ich seit 7 Tagen ständig hohes Fieber habe (38,9-39,5), dolle Brustschmerzen, Reizhusten, der stundenlang nicht aufhört, und andere Symptome. Ich sitze nun seit 3 Stunden hier, ohne einmal aufgerufen zu werden. Der Wartebereich ist leer und das Personal am Schalter sehr unfreundlich.
Man stirbt schneller, als man aufgerufen wird…
Christian
So, heute ist es mal Zeit, Danke zu sagen! 🙂 Ich kann und möchte mich bei den Teams der Viszeralchirurgie (sowohl ambulant als auch im OP), der Rettungsstelle (ich hatte mehrmals das „Vergnügen“), der IMC- und der Komofortstation sowie bei den „Stabstellen“ der Physio und Ernährungsberatung für die Behandlungen, Pflege und Beratungen im Mai 2022 herzlich bedanken! Ja, die Rettungsstelle ist nicht „jedermanns Sache“, oft ist da harsche Kritik im Netz zu lesen. Man bedenke aber bei etwaiger Kritik die Umstände, unter denen die Kollegen/-innen hier den individuellen Befindlichkeiten Rechnung tragen müssen. Und ja, man wartet halt auch mal einige Zeit… In meinem Fall empfand ich, sobald die Diagnose (endlich, nach 13 Monaten des Leidensweges) getroffen war, die Umsetzung der therapeutischen Maßnahmen in einer sehr gut organisierten Struktur, die aber auch Raum für den Patienten ließ, eingebettet. Ich erinnere mich gern an inspirierende Gespräche mit Pflegern/-innen und Ärzten/-innen! In einer Zeit, in der Effizienz und die Nachwirkungen der c19-Einschränkungen nicht nur im Gesundheitswesen allgegenwärtig waren und wohl noch sind und vor allem als Patenient, als der man selbst ja etwas „neben sich“ steht, waren das für mich sehr wohltuende Momente! Aber… so gut ich mich auch aufgehoben und behandelt fühlte – ich mache erst einmal einen Bogen um’s Krankenhaus! 😉 Also – einen großen Dank ins Allende-Viertel für die Hilfe!
Nadine
Ein riesen Lob an das Plegerteam von station B2 alle sehr freundlich und hilfsbereit aber ganz besonders geht ein herzliches Danke an Lars. Toller Pfleger mit positiver Stimmung und super schnell Lösungsorientiert, ein Herzchen zu den Patienten.
Auch in der Notaufnahme bin ich auf ein tolles Team getroffen. Danke Dr.Michael 🙂 Alles Gute
Weitere Podologen finden Sie unter Berlin:
- Birgit Ansorge Podologin ⭐ ⭐ ⭐ ⭐
- Cox Gabriele
- Dr. Stefan Böhr ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐
- Fachpraxis für Podologie P. Merten Verwaltungs GmbH ⭐
- Fußpflege-Podologie ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐
- Isabella Heuser-gervais Campus Benjamin Franklin CharitéCentrum 15
- Physiotherapie und Podologie Großmann GbR ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐
- Podologie - Katrin Dienewald-Lopez ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐
- Podologie Fachinstitut
- Podologie Heidemann ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐
- Podologie Thomas Heinke ⭐ ⭐ ⭐ ⭐
- Podologie am Fehrbelliner Platz Elena Schneider ⭐ ⭐ ⭐ ⭐
- Podologie/Medizinische Fusspflege Ebel ⭐ ⭐ ⭐ ⭐
- Podologiepraxis A. Goldmann
- Podologiepraxis Luft- Ruhl ⭐ ⭐ ⭐ ⭐
- Podologische Praxis Constanze Carus ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐
- Podologische Praxis Martina Zach ⭐ ⭐ ⭐ ⭐
- Podowest ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐
- Praxis für Podologie Maria Willberg ⭐ ⭐ ⭐
- Praxis für Podologie P. Monks ⭐ ⭐ ⭐ ⭐
- Praxis für Podologie Torsten Seibt ⭐ ⭐ ⭐ ⭐
- Praxis für Podologie und Medizinische Fußpflege Berlin - Beata Taha ⭐ ⭐ ⭐ ⭐
- Roland Henning ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐
- Rupnow Anita Medizinische Fußpflegerin ⭐ ⭐ ⭐ ⭐
- fußgerecht Podologie-Praxis Beate Pisula ⭐ ⭐ ⭐