Klinikum Ernst von Bergmann ⭐ ⭐ ⭐

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Kundenfeedback zu Klinikum Ernst von Bergmann

2,9
mit insgesamt 500 Rezensionen Bewertungen

Luciano
Bereits zum 2. Mal war meine Frau (die übrigens schwanger ist) dort mit unserem Kind, das Augenprobleme aufgrund einer allergischen Reaktion hat und sie durfte über 4 Stunden warten (sie wartet immer noch eigentlich während ich diese Rezension schreibe)! Es ist eine absolute Katastrophe und eine Zumutung eine schwangere Frau und ein Kind, das es nicht schafft, die Augen aufzumachen, so lange warten zu lassen. Egal zu welcher Uhrzeit oder Wochentag man geht, es scheint immer so zu sein. Wenn es geht, geht lieber irgendwo anders hin und gebt jemand anderem die Möglichkeit, Geld von der Krankenkasse für seine wohl verdiente Leistung zu kassieren statt so einem Krankenhaus fürs ewig warten lassen!!

Pom
Ich bin mit meiner Tochter im Zuge eines Verkehrsunfall hier gelandet und muss sagen, dass ich sehr positiv angetan war. Von der Aufnahme und Behandlung in der Rettungsstelle für Erwachsene und auch der Kinderrettungsstelle bis hin zur Weiterbehandlung auf Station (Unfallchirurgie) waren, ohne Ausnahme wirklich ALLE Schwestern, Pfleger, Ärztinnen und Ärzte sowie die weiteren Mitarbeiter (ich kann leider nicht alle hier nennen) sehr freundlich, hilfsbereit und immer ansprechbar für mich und auch meine kleine Tochter als Patienten. Hier können sich so manche Kliniken wirklich eine Scheibe abschneiden.

Danke für die sehr respektvolle, sehr gute sowie freundliche Aufnahme und Behandlung. Weiter so!

Angelika
Neurologie: Sehr gute Ärzte, effiziente Abfolge von diagnostischen Untersuchungen.
Befunde + Ergebnisse wurden sehr gut erklärt. Weitere Therapieschritte klar erläutert und besprochen. Kein medizinisches „Kauderwelsch“.
Ich fühlte mich sehr betreut und bin sehr froh dieses Klinkum vor meiner Haustür zu haben!
Zimmer und Bad sehr sauber.

Paul
Das Personal und Ärzte-Team sehr nett und engagiert, ohne Frage.
Allerdings sind die Wartezeiten eine totale Katastrophe!
Ich musste 4 Stunden mit frisch gebrochener Nase warten und war mir zwischenzeitlich nicht Sicher ob man mich vergessen hat.
Selbst für meinen Termin zum Richten wurde mir empfohlen 4-5 Stunden Wartezeit einzuplanen, unglaublich!

Karen
Verständlich, dass das Personal genervt, überarbeitet und gestresst ist… aber dafür können die Patienten nichts. Ein freundlicher Ton wäre schon schön, da besteht die Möglichkeit?, dass auch eine nette Gegenreaktion besteht.
Ich war mit meiner stark depressiven, schwerhörigen Mutti hier und wir hörten nur:“Ich mache hier nur meine Arbeit!“
Leider hat man das NUR deutlich gespürt.

Ana
Die Ärzte im HNO sehr gut, die meisten Krankenschwestern auf der Kinderstation sehr gut, die Zimmer zu klein, um sie mit anderen Patienten zu teilen. Ich bat um ein bezahltes Privatzimmer und wurde abgewiesen. Ich habe gesehen, dass es leere Zimmer gibt, und trotzdem haben sie immer versucht, mich mit anderen Kindern zusammenzubringen. Das Essen ist sehr schlecht, kein Obst oder Gemüse.

Sven
Nach ärztlicher Empfehlung, da der Weg nach Berlin zwei Stunden dauerte, sollte ich ins Bergman-Klinikum schnell zum Augenarzt. Nach vier Stunden im Wartebereich der Notfallpatienten – ohne jegliche Information, wurde ich schon von Mitarbeitern des Hauses angesprochen. Nachfrage, was denn jetzt sei, wurde bei der Zentralnummer mit Nichtzuständigkeit beantwortet. So eine schlechte Einrichtung habe ich noch nie erlebt.

P. Olska
Ich selbst war noch nie bei Ihnen Patient, jedoch wurde meine Tochter schon mehrfach bei Ihnen operiert. Da ich meine Tochter auf Grund der weiten Entfernung nicht besuchen kann,bleibt mir nur das Telefon. Ich möchte mich auf diesem Wege bei allen Ärzten und Schwestern der Station Hoher Fläming Station B CHI 2 auf das herzlichste bedanken. Selten habe ich am Telefon soviel Herzlichkeit und Freundlichkeit erfahren wie hier. Das ist nicht selbstverständlich. An Ihnen können sich einige (die meisten) Krankenhäuser ein Beispiel nehmen. Ich bin dankbar, das es in der heutigen Zeit noch solche liebevolle Menschen gibt.

Madeleine
Ich habe heute meinen Vater mal wieder in die Klinik gefahren. Er ist Krebspatient, Diabetiker und hat dazu noch Demenz. Beim letzten mal sollte der Haupttumor an den Lymphknoten entfernt werden. Was wurde entfernt? Eine winzige Metastase im Nacken. 4 Tage später wurde er entlassen. Jetzt ist er wieder in der klinik mit der Hoffnung, dass dieses mal wirklich der Haupttumor entfernt wird. Das Personal unten in der Anmeldung ist extrem unfreundlich. Beim letzten mal sagte man uns, mit einem negativen corona testergebnis dürften wir meinen Vater persönlich auf die Station bringen. Heute wurde er wieder von einem Krankenhaus Mitarbeiter auf Station in den Wartebereich gebracht und dort alleine gelassen. Ich betone nochmal, der Mann hat Demenz. Der bleibt nicht über einen längeren Zeitraum alleine irgendwo sitzen. Was sein Diabetes angeht, wird der Blutzuckerwert von den Schwestern und Pflegern auf Station nicht gemessen. Er bekommt nur seine drei Insulinspritzen am Tag. Sein Wert war des öfteren sehr niedrig. Da wir meinen Vater via Telefon angeleitet hatten sich mit seinem Messgerät zu Messen. Die zwei Sterne bekommen in diesem Fall von mir 1 ganz tolle Stationsschwester der HNO Station, die HNO Ärztin und das Personal an der Info im Eingangsbereich. Alles andere war bisher die reinste Katastrophe. Und bei der nächsten Entlassung hoffe ich, dass der Zugang meines Vater’s entfernt wird.

Unwichtig
Vom Sohnemann geht es nun aber mal in die Allgemeinchirurgie. Meine Schwiegermutter kam mit einen sehr komplizierten Mehrfachbruch ihres Schreibarmes ins Krankenhaus. Schmerzmittel Fehlanzeige. Mehrere Einrenkversuche bei offensichtlicher Diagnose ohne Schmerzmittel. Operiert wurde erst am 5. Tag nach der Aufnahme! Nicht einmal das wichtigste war vorhanden! Spingiosa, welches man auch vom Patienten nehmen kann, wurde nicht verwendet. Platten und ein Gelenk waren nicht oder nicht ausreichend vorrätig. Bei der Operation musste der teilweise selbstregenerierte Bruch erneut gebrochen werden, wobei weitere Verletzungen der Sehnen etc. in Kauf genommen wurden. Wir als Angehörige kümmerten uns um eine bessere Behandlung in einer anderen Klinik, wo alles vorrätig war und man auf die Patientin wartete. Leider wurde es vom Chefarzt boykottiert. Zudem wurde es in zwei Operationen gemacht, obwohl es in einer hätte gemacht werden können. Ergebnis nach der Operation: Operation verfuscht (Aussage nachbehandelnder Chirurg), Arm nicht wirklich verwendbar und Pflegegrad aufgrund der Operationsfolgen!

Andere Kliniken (u.a. UKE, Klinik der OVGU) kümmern sich direkt bei Aufnahme um Schmerzlinderung und fragen nach Allergien etc.

Die Geriatrie ist aber noch besser! Der Vater meiner Schwiegermutter wurde eingeliefert wegen einem Sturz und anderer altersbedingten Gebrechen. Weder der gesetzliche Betreuer, die Angehörigen oder das Altenheim, wo er im betreuten Wohnen lebte, wurden informiert! Der Opa musste mehr als drei Wochen die gleiche Kleidung, auch Unterwäsche, tragen, weil keiner Bescheid wusste. Dabei war er „Stammgast“ und alle Unterlagen (auch Vollmachten) lagen vor. Nur durch herumfragen und durchtelefonieren wussten wir schließlich wo er ist.

Die Zusammenarbeit mit anderen Stellen, die nicht zum Ernst-von-Bergmann-Verbund gehören, ist nicht gut.

Man merkt, dass es nicht um den Patienten in erster Linie geht, sondern um die Finanzierung des Hauses.

Aber was positives zum Schluss: vereinzelt sind Mitarbeiter mit Herz dabei, auch wenn diese eine absolute Rarität sind. Einige Ambulanzen sind besser als ihr stationäres Pendant.

Würde es eine andere Kinderklinik in Potsdam geben, würden wir dahin gehen!!! Bei den anderen Abteilungen gibt es Gott sei Dank noch eine andere Klinik. Aber leider wird von den Rettungskräften immer das EvB angesteuert.

Das war alles vor Corona. Ich will nicht wissen, wie es jetzt in „Deutschlands bester Klinik“ läuft.

Klinikum Ernst von Bergmannfoto

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