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Wie kommt man zu ?
Kundenfeedback zu Sana Krankenhaus Templin
Pippi
3 Stunden in der Notaufnahme! Angeblich viel zu tun, aber Zeit für über 1 Stunde Pause!So ein unfreundliches Personal( Frau Ruff war die unfreundlichste überhaupt) Personal in der Notaufnahme nahm die Maskenpflicht nicht so Ernst.Meine Mutter wurde mit Med. ruhig gestellt die ihren Zustand verschlimmerten. Kaum deutschsprachige Ärzte
Melly
Das Vorgespräch zur Entbindung war wunderbar. Die Stationsschwester und der leitende Arzt begegnen einem auf Augenhöhe. Selbstbestimmtheit wird unterstützt und eine natürliche Geburt gefördert. Endlich kein Kasse machen mit dem Patienten, …
Carmen
Telefonisch Auskunft über den Gesundheitszustand eines weiteren Familienmitgliedes aus einem separaten Haushalt zu bekommen,klappt anstandslos und man erfährt wie es dem Patienten geht.
Sehr gut.
Unser Familienmitglied würde jetzt nach Pasewalk verlegt in eine andere Klinik.
Dort bekommt man keine Auskunft am Telefon nur ein festgelegter Betreuer bekommt diese.
Templin top.
Matthias
Ich wünsche allen Mitarbeitern und Angestellten des Sana Krankenhauses Templin ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr.
Nach einer Koloskopie durch Dr. Burkhardt, wurde bei mir im letzen September ein bösartiger Darmtumor diagnostiziert und im direkten Anschluß von Dr. Conrad operiert und behandelt. Sowohl die Koloskopie als auch die Operation inkl. Rückverlegung des temporären, künstlichen Darmausgangs verliefen erfolgreich und ohne Komplikationen. Mein besonderer Dank gilt aber vor allem Schwester Mechthild Süss, ohne die ich bis heute noch keine Diagnose erhalten hätte sowie den Schwestern der ITS und den Schwestern und Pflegern der Station 2 im Templiner Krankenhaus.
Gern würde ich auch Ihre Namen hier nennen, aber es wären einfach zu viele. Von der OP Vorbereitung bis hin zum Aufwachen auf der ITS und der anschliessenden Betreuung auf der Station verlief alles sehr professionell und fürsorglich. Ich hatte zu jeder Zeit das Gefühl, dass nicht nur ich, sondern auch alle anderen Patienten überaus freundlich und kompetent behandelt werden. Wenn also irgend jemand aus der Uckermark mit der Diagnose Darmkrebs konfrontiert wird, muss er sich nicht zwingend in einem der 14 deutschen CCC (Cancer Competence Centrum ) einfinden, sondern kann sich beruhigt in die Hände von Dr. Conrad und seinem Team im Sana Krankenhaus Templin begeben. Ich war jedenfalls angenehm überrascht, statt Anonymität, Routine und Massenabfertigung z.B in einem Berliner Krankenhaus, die fast familiäre Wärme und persönliche Athmosphäre im Templiner Sanakrankenhaus erfahren zu haben.
Jennifer
Wir waren in der Rettungsstelle des Sana Krankenhauses, da wir leider in Berlin keine kompetente Hilfe erhalten haben.
Die Krankenschwestern vor Ort waren direkt super hilfsbereit und haben sich sofort um uns gekümmert ohne große Wartezeit.
Der Arzt war super kompetent und ich habe selten erlebt, dass man sich in einer Rettungsstelle so viel Zeit für Patienten und deren Angehörigen nimmt. Es wurde alles verständlich erklärt und man konnte ruhigen Gewissens nachhause fahren !
Jederzeit wieder , trotz der Entfernung ! Danke an das gesamte Team.
Lu
Die Notaufnahme ist nicht zu empfehlen. Anscheinend wird in diesem Krankenhaus schnell eine Verletzung als Prellung abgetan obwohl ein Bruch vorliegt (Röntgenaufnahmen wurden sogar gemacht). Danke für nichts.
Marion
Ich kann nur Jeden raten dieses Krankenhaus möglichst zu meiden . Wenn Patienten ruhig gestellt werden nur um weniger Arbeit und Stress zu haben , dann haben diese Schwestern und Ärzte eindeutig Ihren Beruf verfehlt . und wenn solche Praktiken an schwerkranken Menschen ausgeübt werden ist es umso schlimmer . Genau so wenn falsche Medika gegeben werden und somit der Patient noch mehr geschädigt wird als er schon ist . Solltet Euer Sana Krankenhaus dicht machen , das ist echt das letzte .
Anika
Ich wurde von den Schwestern der ambulanten Station fürsorglich und verständnisvoll aufgenommen. Auch die zuständigen Ärzte der Gynäkologie und Hebammen haben sich sehr gut während und nach meines Aufenthalts um mich gekümmert. Mir wurde der Eingriff genau erklärt. Ich habe nichts schlechtes erleben müssen. Ein besonderen Dank geht an alle die für mich Zuständig waren.
S
Mein Sohn ist an einem Samstag beim klettern runtergefallen, sein Ringfinger der rechten Hand ist sofort blau angeschwollen, so dass wir mit ihm ins nächstgelegene Sana Krankenhaus Templin gefahren sind.
In die Notaufnahme bzw. 1. Hilfe durften wir ohne Angabe von Grümden nicht.
Nach zwei Stunden Wartezeit hat sich endlich der Bereitschaftsarzt den Finger angesehen. Nach ein paar Minuten halbherziger Untersuchung wurden wir wieder entlassen.
Mein Sohn wurde weder geröntgt, noch hat er eine Schiene oder einen Verband angelegt bekommen, angeblich war kein Material da?! („Wir haben nur dünne Verbände, die helfen ihm jetzt nicht. Besorgen Sie ihm was Stabiles im Sanitätshaus.“ – Bitte zeigen Sie mir mal Samstag Nachmittag ein Sanitätshaus, was noch offen hat!)
Wir sind dann anschließend noch in ein anderes Krankenhaus gefahren.
Dort wurde ihm der Nagel zweifach aufgebohrt, weil zwischenzeitlich das Hämatom so gross war, dass er die Schmerzen kaum noch aushalten konnte. Beim anschließenden Röntgen wurde festgestellt, dass der Finger eindeutig gebrochen ist, so dass er -selbstverständlich – eine Schiene angelegt bekommen hat!
Für uns grenzt die Untersuchung im Sana Krankenhaus Templin an unterlassene Hilfeleistung!
Nadia
Nachdem ich nun öfters schon in diesem Krankenhaus war, kann ich mir auch eine Bewertung erlauben.
Zur Kinderstation
UND Entbindungsstation:
Kam damals mit meiner Tochter abends als Notfall auf diese Station. (Sehr hohes Fieber, Fieberkrampf) In Pasewalk wurden wir übrigens Tage zu vor mit einer „Erkältung“ nach Hause geschickt. Am Morgen wurde gleich Blut abgenommen, Ergebnisse folgten auch relativ schnell. (Gott sei Dank) Denn nach einer sofortigen Verlegung, stellte man eine akute lymphatische Leukämie bei meiner Tochter fest. Dank der sofortigen Reaktion und Behandlung, war die ALL zum Glück noch nicht weit fortgeschritten.
Die Schwestern waren freundlich, einige aber auch leicht „herrisch“. Frau Dr. Mähl, eine super Ärztin, mit viel Einfühlungsvermögen, Sympathie und Verständnis. Nimmt sich auch Zeit für ihre Patienten. Und das sage ich nicht nur von einer einmaligen Behandlung.
Desweiteren habe ich vor Kurzem mein zweites Kind hier in der Klinik bekommen. Als erstes, hätte ich mir in der Notaufnahme einen Rollstuhl gewünscht, da ich mit mega Wehen schon echt nicht mehr laufen konnte! Naja….vllt mal überdenken bei den nächsten Frauen.
Die Hebammen sind übrigens ein absoluter Traum! Ich habe mich wirklich gut aufgehoben und wohl gefühlt. Mehr kann ich dazu einfach nicht sagen weil es einfach schön war. Die Gynärtze waren ebenso super gewesen.
Auf Station waren die Schwestern zwar auch nett, allerdings wäre eine Erstlingsmama leicht verloren gewesen. Vieles wurde einfach schon vorausgesetzt. Auch das Aufstehen finde ich, wird hier viel zu schnell verlangt. Gerade jetzt wo Corona ist und der Partner oder Familienmitglieder nicht lange zu Besuch und als Unterstützung da sein können, traut man sich nicht wirklich ständig zu klingeln, da man gleich schief angeschaut wird.
Auch das nicht jede Mama heutzutage Stillen möchte, sollte langsam mal auf Akzeptanz treffen. Wo leben wir denn?
Gut war aber, dass man sich selbst die Milch für das Baby holen durfte.
Ps. Nicht alle Schwestern sind „ komisch“ manche sogar echt super! Aber die, die gleich genervt schauen, wenn man eine Frage hat, sorry für den Klinikstress können wir Mütter oder Schwangeren etc. auch nichts.
Und das schreibe ich als selbst gelernte Krankenschwester!
Ansonsten war ich aber bis jetzt gern in diesem Krankenhaus. Ich hoffe das gute Gefühl wird auch so bleiben. Weiter so! Mit freundlichen Grüßen MO
Torsten
Beschwerde geht raus über einen „Arzt“, den ich nicht aussprechen kann. Auf höfliche Nachfrage über den weiteren Werdegang, rastete dieser Kerl total aus und ließ das auch noch an den wirklich sehr netten Schwestern aus. Und das mitten im Flur, vor Besuchern, Patienten und Schwestern. Dann war der kleine eingeschnappt, wie ein kleines Kind und ich wurde in ein anderes Zimmer verlegt und musste dem nächsten Arzt erneut alles schildern. Dieser möchte gern Arzt hat jedenfalls in einer Führungsposition nichts zu suchen!!!
Rene
Ich bin leider immernoch zutiefst enttäuscht.
Meine Mutter verstarb am 25.05.2021 um 02:00 Uhr .
Am selben Tag um 13:30 Uhr war ich, obwohl meine Telefonnummer für diesen Zweck gespeichert war, noch nicht informiert.
Ich würde mir überlegen wie man mit Hinterbliebenen umgeht.
Hans-Jürgen Müller
Den Termin zur Koloskopie (Vorsorge) erhielt ich 13 Monate nach der Anmeldung. Das Vorgespäch im Sinne einer Aufklärung war mangelhat, da der das Gespräch führende (Arzt?) wenig Zeit hatte und auch nur ein sehr schlechtes Deutsch sprach. Die Untersuchung selbst war nach 3 Stunden Wartezeit, davon 1,5 Stunden vorbereitet auf einem Bett neben dem Untersuchungsraum, noch immer nicht in Aussicht. Man wird nach ca. 1,5 Stunden Warten auf dem Flur in eine nur mit Stoff abgeteilte Kabine neben dem Behandlungsraum geparkt, dort wartet man auf die irgendwann stattfindende Untersuchung. Röcheln, stöhnen, das laute Ablassen der Luft und die Gespräche mit Patienten, die sich in Behandlung befinden, bekommt man ungefiltert und direkt geliefert. Eine auch wartende ältere Dame in der Nebenkabine sagte: ,,Ist ja richtig gruselig hier“. Man glaubt, man ist in einem schlechten Film. Die Krankenschwestern sind freundlich und bemüht, der Rest ist katastrophal.
Jutta
Aufnahme und Schwestern sehr nett und hilfsbereit. Das war es dann auch. Behinderte wurde von den Ärzten auch nett behandelt, OP sollte erfolgen. Dienstag Untersuchung, Mittwoch OP Termin. Mittwoch Bett belegt, Donnerstag wieder abholen.,da neuer OP Termin. Sind gerade zu Hause angekommen, Anruf Patientin soll abgeholt werden, da keine OP. Wieder hin, sind nur 33 km. Zettel wird übergeben, Aufnahme nächsten Dienstag, OP am Mittwoch. Heute vorsichtshalber angerufen, OP ist abgesagt. Die Schwestern haben sich entschuldigt,, aber das macht es nicht besser.
MojO
Personal wirkt eher kühl und überarbeitet, Rettungsstelle lange Wartezeiten von teilweise mehr als 3Std. trotz geringem Betrieb. Nicht empfehlenswert sind auch Putzaktionen ab morgens um 6Uhr, wo man gebeten selbst nach einer OP, gebeten wird, das Bett zu verlassen, damit es neu bezogen werden kann, obwohl keine Verunreinigungen ersichtlich sind und erst innerhalb der letzten 24Std. gewechselt wurde.
Sofern es mir möglich ist, werde ich alles daran setzen, einen erneuten Besuch des Krankenhauses zu vermeiden.
Aurica
Mein kleiner Sohn wurde mit stark blutender großer Kopfwunde mit RTW eingeliefert. Ein sehr unfreundlicher grober Arzt interessierte sich überhaupt nicht für irgendwelche Diragnostik sondern versuchte unter nicht wirkender örtlicher Betäubung meinen wie am Spieß brüllenden und vor Schmerzen um sich schlagenden Sohn zu nähen. Es war furchtbar. 4 Pfleger versuchten den sich verzweifelt wehrenden Knirps festzuhalten während der Arzt immer wieder in die blutende Kopfwunde hinein spritzte. Bis mein Sohn die Augen vor Schmerz und Verzweiflung verdrehte und beschloss lieber zu verbluten als sich weiter so quälen zu lassen. Auch die Schwester versuchte auf den Arzt einzureden, dass es so nicht ginge und es doch einen anderen Weg geben müsste. Doch der blieb hart. Die Verletzung meines Sohnes war schlimm, doch das Trauma, dass er von diesem Krankenhauserlebnis davon getragen hat sitzt tiefer. Er hat das Vertrauen zu Ärzten verloren.
Als die Blutung nach der schlimmen Tortour endlich gestillt war, sollten wir sofort nach Hause fahren. Nachts um 2! Ohne Auto mit 45 Minuten Fahrstrecke. Und wir sollten wiederkommen wenn sich Symptome einer Hirnerschütterung zeigen. ??? Ich fragte ob es möglich wäre die Nacht über im Krankenhaus zu bleiben, zur Überwachung und weil wir mit dem RTW gekommen waren und kein Auto dabei hatten. Die Antwort war: Nein. Also hab ich mitten in der Nacht Nachbarn raus geklingelt, die uns dann abgeholt haben. Im Entlassungsbericht wurde die Wunde halb so groß angegeben als in Wirklichkeit und die Schmerzen meines Sohnes hätten angeblich nur 2 auf einer Skala von 10 betragen??? Ich glaube kaum dass man größere Schmerzen haben kann.
Mein Sohn hat den Unfall überstanden, dafür bin ich dem Krankenhaus dankbar. Doch die Zustände und die Art und Weise der Behandlung waren Haarsträubend.
Hervorragend war aber der Notarzt der aus dem Krankenhaus Templin zum RTW dazu kam! Und die Sanitäter im RTW waren toll. Auf diese soll diese kritische Bewertung nicht abfärben.
Maximilian
Sehr geehrtes Team des Templiner Krankenhaus,
vor drei Wochen wurde meine Großmutter vom Hausarzt in das Templiner Krankenhaus überwiesen.
Durch viele gute Erfahrungswerte mit dem Krankenhaus, haben wir uns um die Mühe und Pflege keine Sorgen gemacht. Mit großem Entsetzen musste ich feststellen, dass Dr. P. sehr leichtsinnig mit der Gesundheit der Patienten umgeht, denn wie ich hörte sei dies kein Einzelfall. Meine Großmutter konnte sich kaum bewegen und musste mit einem Krankentransport in das Krankenhaus gebracht werden. Sie wurde von Herr Dr. P. mit einem saloppen: „Was wollen Sie denn hier mit einer kleiner Grippe“ begrüßt. Mit Nasentropfen und einer Schmerzskaleneinschätzung von „0“ wollte Dr. P. sie wieder entlassen. Zum Glück gibt es auch genug Personal, die die Augen auf machen können und schon SEHEN, dass es einem Patienten gesundheitlich gar nicht gut geht.
Die sehr zuvorkommende Schwester kümmerte sich liebevoll und professionell um meine Großmutter, was man von Herrn Dr P. absolut nicht behaupten kann.
Sie wurde zu einer anderen Ärztin gebracht, wo mit Entsetzen festgestellt wurde, wie schlecht die Blutwerte sind und das eine Entzündung durch eine Rheuma Erkrankung aufgetaucht ist.
Des weiteren werden sollten in ein paar Tagen die Fäden von einer Operation im Kniebereich gezogen, die Herr Doktor P. nicht mal gesehen hat und nur wieder schnippisch sagte „Da sind doch gar keine Fäden, da muss nichts gemacht werden“. Diese Operation wurde je doch ein paar Tage zuvor im Krankenhaus durchgeführt. Ich empfinde diese Äußerungen als nicht nur bösartig und frech dem Patienten gegenüber, sondern bin ich sehr empört, wie ein Arzt so leichtsinnig mit der Gesundheit von schon mehreren Patienten umgeht bzw umgegangen ist. Von einem Arzt sollte doch zu erwarten sein, wenn ein Patient nicht mal mehr alleine stehen kann , sich kaum bewegen kann, Schwindel, Übelkeit und große Schmerzen hat, dass man nicht mit NASENTROPFEN nach Hause geschickt werden kann. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie in einem Personalgespräch mit Herr Dr. P. klären könnten, dass doch nicht jede Erkrankung gleich eine harmlos Grippe sei oder wie der Umgang mit Patienten sein sollte.
Je doch geht die Horrorstory im TEMPLINER Krankenhaus weiter.
Nachdem meiner Großmutter dann auch noch falsche Medikamente
Verabreicht wurden, wodurch ihr ganzer Körper vergiftet war und sie fast ihre einzige Niere verloren hat.
Ich frage mich, ob Krankenakten heutzutage überflüssig sind ?! Die Ärzte vielleicht alle so ein gutes Auge haben wie Doktor P. ?!
Und Medikamente einfach nach Lust und Laune verteilen werden?!Hauptsache der Patient ist ruhig ?!
Als dann nach 4 Tagen endlich die Einsicht kam, dass eine Verlegung nach Eberswalde besser wäre, wo meiner Großmutter zum Glück sehr gut geholfen wurde. Durch diese entsetzlich schlechte Hilfe im Templiner Krankenhaus muss sie leider immer noch um ihre Gesundheit kämpfen und hat jetzt ein Dauerterminplan bei Ärzten und in Krankenhäusern.
Ich möchte mich je doch sehr für die professionelle Hilfe in Eberswalde bedanken und hoffe das mit der Zeit alles wieder gut wird.
Anett
Nicht weiter zu empfehlen.. Hygiene davon wollen wir mal nicht sprechen, grad im Umgang mit Säuglinge….nicht klimatisiert…Personal bis auf Ausnahmen freundlich… Versorgung nicht berauschend nur Wasser aus Wand quasi.. Duschen weit aufn Flur…Hebammen sind sehr sehr freundlich und geben sich wirklich größte Mühe, ärzte haben gutes Fachwissen und sind absolut besorgt. Dennoch für mich das erste und letzte mal stationär…
Insekten
Hab nen guten kumpel in die Notaufnahme gebracht der urste gesichtsverletzungen hatte. Dazu srarker Verdacht auf gebrochene nase….nix haben sie gemacht. Nur nadel und faden benutzt…. haben die keine folien mehr fürs Röntgengerät? Seine hände waren auch sehr in Mitleidenschaft gerissen… selbst die wurden nicht geröntgt.
Und an die, die vllt mal eltern werden… die haben hebamme die uns dort betreut hat muss ne feministin sein oder so. Ich durfte nicht mal die nabelschnur meines sohnes durchtrennen. Und die Krönung war, der „Arzt“ der mit bei war, ist für meinen Geschmack zu südländisch und betet wahrscheinlich gen Mekka
MrMRCL
Unfreundlich ohne Ende, die Menschen dort. Jeder der dort rein muss viel spaß! Ich wurde mit einem akuten Asthmaanfall über 50 Minuten in der Notaufnahme sitzen gelassen. Ein Freund von mir hat sich im Wartebereich der Notaufnahme übergeben, weil ihm schlecht geworden war. Es hat niemanden interessiert. Nach einer OP wird mit dem Patienten nicht gesprochen. In dieser Einrichtung geht es ganz übel zu….
Michael
Guten Tag bin stinke sauer, gestern Abend wurde ich ins Krankenhaus gebracht, weil ich mit mein Fuß um genickt bin. Ich wurde gleich zum Röntgen geschickt und mir wurde gleich gesagt ein Bänderriss sehen sie nicht. weder ein Arzt oder Pfleger hat sich im Vorfeld denn Fuß angeschaut, nach den Röntgen kam, dann ein Arzt Dr. Konrad stand auf sein Name Schild und sagte, das ist eine Prellung und ich sollte denn Fuß hochlegen und Kühlen. Das ganze Gespräche hat nicht mal eine Minute gedauert. Die Schmerzen wurden in der Nacht so schlimm, dass ich am nesten Tag noch mal ein Arzt aufsuchte und was soll ich sagen der Fuß wahr gebrochen, und zwar so gebrochen das selbst ich das auf dem Röntgen Bild gesehen habe. Der Arzt wo ich wahr meinte noch gut, dass sie gleich nochmal gekommen sind, das hätte sonst schlimme Folgen gehabt. Da frage, ich mich ernsthaft wo der sein Studium gemacht hat. Beschwerde an die Klinik Leitung geht morgen raus.
Friedrich
Behandlung auf der inneren Stadion ist total schlecht. Bei der Visite war zum überwiegenden Teil nur ein schlecht deutsch sprechender Assistensarzt da. Chefarzt habe ich bei meinem 11-tägigen Aufenthalt nie gesprochen. Der Oberarzt war auch fehl am Platz, hat auf meine extreme Verschlechterung des Zustandes nicht reagiert.
Nach Verlegung in ein anderes KH wurde dann eine Lungenembolie festegestellt und entsprechend behandelt – die Templiner Ärzte waren dazu nicht in der Lage.
Um alles auf zu zählen, was hier schief ging reicht leider Platz nicht.
Eigentlich müsste man Null Sterne vergeben.
Marti
Also die Hebammen dort sind gut, die schwestern dort sind überfordert und unterstützen jungen Müttern garnicht und können keine Fragen beantworten. Der Screening test wurde zu früh gemacht und der zweite zu spät, als Entschuldigung war die aussage hoffen wir mal das alles gut geht. Eigentlich sind zwei Sterne zu viel
Heiko
Hallo Bin In Der Vergangenen Zeiten Mehrmals Da Eingeliefert Worden!) Naja Was Soll Ich Dazu Jetzt Noch Sagen!) Moment, Da Kommen Mir Erinnerungen!) Wode Demendsqrechent Gut Behandelt!) Keine Klagen!) Nur Mal So Nebenbei Gesagt, Eure Neuen Bettmatratzen Sind Nicht Für Jedem Patienten Geeignet!!!) So Einer Davon Bin Ich Auch!) Konnte Nicht Wirklich Gut Da Schlafen!!!) Naja Der Tolle Geile. Leder Sessel Hats Mir Da Angedan!!!) Im Warte Raum!) Station 1B!) Himmel Auf Erden!!!):Göttliche!!!) Naja Danke Euch Für Alle Arbeiten, Leistungen Die Das Tempiner Krankenhaus Geleistet Hat!!!): Macht Fleißig Weiter So!++):Grüße Heiko Ostrowsk!!!)
helge
Das Personal sehr freundlich,das Essen ist gut ,nur Mittags sind die Portionen manchmal etwas klein das Problem ist nur der Stationsarzt (unbekannter Nationalität), der den Patienten gegenüber ziemlich arogant Auftritt und jeden gleich mit einem „du“anredet welches unhöflich rüber kommt und der Umgang mit den Schwestern ist auch nicht besser .ich habe es mit erlebt ,wie er eine Schwester auf dem Flur vor versammelter Mannschaft zusammen geschriehen hat das haben alle Patienten mitbekommen ich gehe dort nur noch im Notfall hin wenn möglich suche ich mir dann lieber eine bessere Klink .
Michael
Am 4.3.2020 eine aufmerksame und freundliche Phyiotherapeutin zufällig getroffen. War mir von meinem KH-Aufenthalt in Erinnerung! Leider weiß ich nicht ihren Namen! Irgendwas mit C…
Lothar
Kleines Krankenhaus. Korona-gemäß wird der Besuch geregelt. Die Schwestern sind trotz Streß sehr nett.
Der
Wir waren gestern auf der Rettungsstelle und waren sehr zufrieden! Sehr schnelle Aufnahme,kurze Wartezeit und sehr sehr nettes Personal! Daumen hoch und weiter so! L.G. von Familie Fuchs!
Ina
Kurze und reibungslos Aufnahme auf der Rettungsstelle. Tolle Hebammen. Leicht unterkühlt wirkende Ärzte.
Tobias
Nicht zu empfehlen lieber verblute. Als so ein unprofesioneles kh bis auf ein paar flegern alles miserabel kaffe hat nur teilweise auf und die auswahl ist sehr besheidne einziger plus punk die cafeteria wird von einen behinderte. Werk gefuhrt
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