Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel ⭐ ⭐ ⭐

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Kundenfeedback zu Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel

2,7
mit insgesamt 289 Rezensionen Bewertungen

Carina
Ich war mit meiner 2jährigen Tochter notfallmäßig sonntagsabends in der Kindernotaufnahme und der Zentralen Notaufnahme, nachdem ich allerdings zuvor in unserem Kreiskrankenhaus schon Stunden gewartet hatte und warten mit einem Kleinkind ist noch mal ein Extrading, es geht aber nicht schneller deshalb wenn die Triage ergeben hat, dass der „Fall“ warten kann. Es ist natürlich klar, dass so lange Wartezeiten zermürben, aber ich habe auch gesehen, dass alle genug zu tun hatten und trotzdem freundlich, verständnisvoll, kompetent ihre Arbeit gemacht haben. Es kommt zu der Ungewissheit Hunger und Durst dazu und du kannst auch nirgendwo etwas besorgen und das Dauertragen der Maske macht zusätzlich fertig. Wir sind sehr gut behandelt worden; ich bekam nachts sogar noch Abendbrot( als Begleitperson) und medizinisch war es eine Topbehandlung, die die Kleine bekommen hat. Ich war sehr, sehr zufrieden und kann die Chirurgie und die Kinderklinik nur positiv bewerten.

Ida
Nach Ankunft wurden wir rund 1 Stunde lang von Station zu Station geschickt, bis sich eine Schwester darum gekümmert hat dass wir wieder an die vorherige Station zurück gehen sollten, die sich erst nicht für uns zuständig gefühlt hat. Dort wurden wir recht unfreundlich empfangen und uns wurde eine Wartezeit von bis zu 2 Stunden nahe gelegt.
Nach 2 Stunden immer noch keinerlei Regung oder neue Informationen für uns. Alle anderen Patienten im Wartezimmer, auch die die neu, nach uns reingekommen sind wurden erst dran genommen.
Nach 3 Stunden immer noch nichts, nach einer Nachfrage, „ja sie müssen noch warten“…
Nach ca 5,5 Stunden dann ins Behandlungszimmer, dort wurden erstmal nur ein paar Fragen gestellt, man merkte schon dass der Patient nicht wirklich ernst genommen wurde. Dann wurden die betroffenen Stellen endlich angeschaut und man hört wie die Ärztin zu der Schwester sagte „Oh, das sieht ja doch schlimm aus. Ich glaub die Untersuchung müssen wir doch machen“
Wir wurden überhaupt nicht ernst genommen und haben uns nicht gut aufgehoben gefühlt.

Dominic
Vielen Dank an alle Ärzte, Krankenschwestern sowie Pflegern für die unermüdliche Untersuchung, Behandlung, Betreuung und Pflege meiner Mutter nach einem Schlaganfall. Ich war zu dem Zeitpunkt im Ausland, das gesamte Team war bis zu meiner Rückkehr immer sehr bemüht mich telefonisch auf dem Laufenden zu halten, sowie eine telefonische Verbindung zu meiner Mutter herzustellen. Das hat mir die schwierige Situation leichter gemacht. Danke dafür, macht weiter so.

Günter
In der Notaufnahme und bei den Magenspiegelung innerhalb von 24 Stunden war noch alles in Ordnung. Aber danach den Patient kurz nach der 2 Magenspiegelung unter Vollnarkose zu entlassen . Das ist nicht nur eine grobe Fahrlässigkeit sondern auch eine Körperverletzung von den Oberarzt der meinen Mann mitten in der Nacht entlassen hat ,da mein Mann auf dem Rückweg zum Hotel auf der Straße einfach zusammen gebrochen ist.

Das wird auch noch weitere folgen , nach sich ziehen.

Julia
Dafür, dass alle an Limit arbeiten, ist die Versorgung immer sicher gestellt.
Und wenn es zu Wartezeiten kommt, bitte, seit froh, denn derjenige, der vor euch dran kam hatte ein schlimmeres Problem!
Also mal das Hirn einschalten, dann meckern (oder dann halt nicht )
Macht weiter so, danke für die Arbeit!

M. G.
Ohne Worte. Ganz ganz schlimme Zustände. Man kommt nicht aus dem Krankenbett und wartet über eine Stunde, das mal jemand kommt zum helfen. Nach drei Tagen dann selbst entlassen. Zuhause bekommt man dann einfach mehr Hilfe. Dann versuchen sie einen zu überreden, länger zu bleiben. Organisatorisch ebenfalls eine glatte 6. Keiner weiß was der andere tut. Es werden Informationen gegeben, die sich im Nachhinein als falsch herausstellen. Unfreundlich wird der eine oder andere auch noch! Nie wieder!!!

sunseek83
3.Herz-OP unserer Tochter verlief aufgrund des unermüdlichen Einsatzes des gesamten Personals planmäßig und wir fühlten uns während unseres Aufenthalts sicher und gut aufgehoben. Meinen vollen Respekt für diesen Berufszweig und ich hoffe sehr, dass man diesen Einsatz nicht überstrapaziert, denn so ein Personal ist nicht selbstverständlich! Vielen Dank für Alles!

Natascha
Wir sind leider wirklich empört. Die Dermatologische Ambulanz ist heute mit allem aufgestanden, aber nicht mit Freundlichkeit. Zumal kann es nicht sein, dass Patienten mit einem Einweisungsschein in diese Klinik eingewiesen werden, Donnerstags her kommen, dann nach Hause geschickt werden weil keine Betten frei sind, Freitags wieder kommen und wieder keinen stationären Aufenthalt bekommen und dann zum dritten Mal her geordert werden, um auf Gut Glück vielleicht morgen ein Bett erhalten ?!!! – man vergesse den Fahrtweg von 1,5 Stunden hin + zurück nicht! Auf Nachfrage ob man das hin und her gefahren nicht durch eine Planaufnahme einfacher gestalten könne, war die Aussage wortwörtlich „Wenn Sie noch vier Monate mit Ihrem Problem warten können, dürfen sie sich gerne für eine Planaufnahme anmelden“. Die allgemeine Wartezeit möchte ich gar nicht bewerten, wir sind in einem Krankenhaus und die Lage ist sicherlich schwierig für alle. Dennoch tut Freundlichkeit wirklich nicht weh und kostet auch keine Zeit. Vielleicht nimmt sich das Pflegepersonal dies mal zu Herzen und überarbeitet mal das Denken.

Matthias
Gynäkologische Ambulanz: Sind von weit her angereist. Haben dann telefonisch den Befund bekommen, dass unser ungeborenes Kind nicht überlebensfähig ist. Dann aber in dieser Überbringung der Nachricht nach nicht einmal 10 Minuten Gespräch um 16:02 Uhr von der Professorin hören zu müssen: „Ich muss sie jetzt leider abwürgen, ich habe jetzt nämlich bereits Feierabend und übrigens auch Urlaub“. Ist in dieser Situation das UNEMPATHISCHSTE was ich je erlebt habe. Fachlich sicherlich ganz vorne, aber menschlich eine absolute Zumutung. Ein solcher Umgang mit Menschen, die sich in so ein einer Situation befinden ist eine bodenlose Frechheit und an Überheblichkeit und fehlendem Hang zur Realität nicht zu überbieten.

Tobi
Unfähigen Personal selbst auf der Intensivstation, da mein Nachbar nicht mehr Beatmet wurde, auf der normal Station weil keiner in seine akte schaute! Ist er verstorben, ich muss dazu sagen er kam aus einem Intensivpflegeheim. Und wurde trotz Patientverfügung wiederbelebt. Die ganze Situation macht mich immer noch fassungslos!!!!

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