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Wie kommt man zu ?
Kundenfeedback zu Kliniken Schmieder Allensbach
Marion
War für eine Woche dort stationär.
Ich wurde sehr umsorgt, hab mich immer in guten Händen gefühlt.
Es wurden umfangreiche Untersuchungen gemacht und mir die Befunde gut erklärt.
Das Pflegepersonal war sehr nett und hat sich gut gekümmert und bei Fragen immer geholfen.
June
Am Empfang sehr unfreundlich und nicht zuvorkommend. Ich verstehe, dass der Job stressig ist aber es ist wichtig für die Patienten, dass sie ihre Angehörigen sehen können. Wenn also ein Tag nicht geht sollte mit den Besuchern zusammen ein neuer Termin gesucht werden, statt sie grantig wegzuschicken.
A. S.
Ich war im September bis Anfang Oktober 20 aus Tübingen zur Frühreha hierher verlegt worden.
Zuerst das Positive: Der damals zuständige Honoraroberarzt war sehr gründlich, engagiert und wirklich bestrebt, für diagnostische Klarheit zu sorgen.
Die Physiotherapeutinnen waren zwar überlastet und es gab wenige Termine, diese waren aber gezielt und hilfreich. Es gibt ein Gangsystem, in dem man gesichert das Gehen üben kann. Aber auch das freie Gehen wurde am Ende von Frau Dr. Lohmann sehr motivierend geübt, obwohl ich damals nur wenige Schritte und völlig schief gehen konnte.
Auch die Mitarbeiterin der Ergotherapie war freundlich, engagiert und wirklich hilfreich zugewandt.
Die Sekretärin der Frührehastation war zuverlässig erreichbar, immer freundlich und kompetent, Dankeschön!
Es gab trotz Corona ein gewisses Freizeitprogramm, Filme, Basteln oder Chigong.
Nun die Mankos:
Meine mitgebrachten Befunde wurden trotz mehrfachem Hinweis an die Stationsärztin, dass ich diese wieder mitnehmen wolle, nach Einlesen vernichtet. Die Stationssekretärin bemühte sich um Kopien, was allerdings bei den Röntgenbildern eine deutlich schlechtere Qualität zur Folge hatte.
Das Pflegepersonal war bis auf 2 freundliche Ausnahmen überheblich desinteressiert bis dreist unhöflich. Mir wurde auf meine Bitte am Abreisetag nicht einmal eine Nummer eines Taxiunternehmens gegeben, ich hatte Gottlob mobile Daten, um dies selbst zu organisieren. Trotz erheblicher Gehbehinderung kein Hilfsangebot, ich musste regelrecht nach einer Mitarbeiterin suchen und bitten, dass mir als Rollatornutzerin geholfen wurde, das Gepäck ins Erdgeschoss zum Ausgang zu bringen.
In der Frühreha (in der ich mich völlig selbst versorgte) gibt es nur Doppelzimmer. Meine erste Mitbewohnerin sah in jeder freien Minute am wandständigen Fernseher fern, Kopfhörer gab es nicht, was sehr störend war. Die nächste Mitbewohnerin wollte die ganze Nacht das Licht brennen haben und ich musste mich sehr anstrengen, dass ich nicht die ganze Nacht mit Licht verbringen musste. Zunächst wurde mir als Abhilfe vorgeschlagen, auf meine Kosten ein Einzelzimmer zu buchen…
Kontakt zum Sozialdienst sehr hürdenbewehrt: Telefon wurde auch innerhalb der Sprechzeiten nicht abgenommen. Also selber dort vorstellig geworden, aber an der Tür stand schon ein Schild, dass wegen Corona kein persönlicher Kontakt vorgesehen sei. Trotzdem geklopft, nach längerem Warten unwillige Reaktion. Der Herr und die Dame befragten mich am Rollator in der Tür stehend und stellten nur widerwillig in Aussicht, sich um mein Anliegen zu kümmern.
Insgesamt solide 3 Sterne für die überwiegend super Therapeuten und die sehr nette Sekretärin, volle Punktzahl wegen der aufgeführten Mankos nicht möglich.
K
Die Therapeuten und einige Pflegekräfte haben volle 5 Sterne verdient. Unsere Angehörige hat enorme Fortschritte gemacht und viele Pflegekräfte waren sehr nett und umsichtig.
Den Abzug gibt es lediglich für den Sozialdienst bzw. die Organisation und Kommunikation der Klinik nach außen. Hier hapert es an einigen Stellen sehr. Insbesondere die Kommunikation mit den Stationsärzten und den Angehörigen funktioniert leider nicht. Diese ist jedoch, insbesondere bei bestehender räumlicher Entfernung, besonders wichtig.
Im Hinblick auf die Organisation ist uns auch aufgefallen, dass trotz ausreichend Patientenguthaben, die Wäsche innerhalb von 7 Wochen nicht einmal in die Wäscherei gegeben wurde. Die Sachen mussten wir stark stinkend und mit Flecken selbst ca 600km entfernt waschen. Wir hatten den Wunsch der Wäschereinutzung und der Körperpflege wie Friseur und Maniküre mehrfach geäußert. Dennoch ist dies während der sieben Wochen nicht einmal gemacht worden.
Klaus
Ich hoffe das ich nie wieder dahin muß die Klinik is eine einstige Katastrophe
Vorort stieß man auf Taube Ohren wenn es nach den Ärzten ginge dürfe ich heute einges nicht mehr und bräuchte 24 Stunden rund um getreung was mir da alles gesagt wurde hätte meine Existenz ruiniert dank einer anderen Klinik geht es mir heute wieder sehr gut
Martina
Durch vermehrte und neue Symptome bei meiner leider sehr komplexen Erkrankung war ich kurz stationär. Ich wurde sehr gewissenhaft und sorgfältig untersucht. Wie man es sich bei neuen oder anderen Symptomen nur wünscht, um Klarheit zu haben. Die Oberärztin der Akutneurologie ist menschlich und fachlich nur zu empfehlen. Vielen Dank nochmal an dieser Stelle . Das Pflegepersonal war immer sehr nett und hilfsbereit. .
Die Reinigung der Zimmer ist dagegen unterirdisch schlecht. Das Essen ist leider auch nur 1 Stern würdig. Aber deswegen ist man ja nicht da…. Wollte es nur mitteilen…..
Frank
Ich Danke allen die mich untersucht und betreut haben. Ihr wärt alle so nett und freundlich. Es hat mir bei Euch sehr gefallen. Ich kann das nur weiterempfehlen.
sevinc
Ein großer Dankeschön an Familie Schmieder, an Personal Chef, Sekretariat sehr nette lieben Schwestern und Pfleger, Haus Lindau, Haus Höri,und gesamte Physiotherapeuten ,Küchen. Personal ,Rezeption ,Herzlichen Dank.
Mit freundlichen Grüßen.
Familie Yüksel
Sunriseheaven
Mein Vater war im Haus Davos auf der Schlaganfallstation. Personal total unterbesetzt.Mein Vater wurde in den ersten Wochen kaum aus dem Bett mobilisiert hatte wenige Therapien auf dem Plan.Das änderte sich erst nach Reklamation von uns.Im Speiseraum wo sich 5-6 Patienten aufhielten war es durch Transporte von Speisewagen,Liftbenutzung oft unruhig.Durch den Personalmangel sassen die Patienten dort ohne Beschäftigung.Ohne Besuch wäre er depressiver geworden.Nach 6 Wochen holten wir ihn nach Hause jetzt zeigt er deutliche Verbesserungen er ißt und trinkt ausreichend und meldet sich zu seinen Wc Gängen.Vom Aufenthalt von meinem Vater in ihrer Klinik bin ich als Angehöriger enttäuscht.Positiv sind die Damen am Empfang zu erwähnen sehr kompetent und freundlich trotz schwerer Besucherregelung und Impfnachweiskontrollen.
Ricardo
Sehr gute Oberärzte gute Therapeuten
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