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Kundenfeedback zu Medizinisches Versorgungszentrum Dahme-Spreewald, MVZ am Achenbach-Krankenhaus
H. Werner (Pepo)
Nachtrag vom 17.03.22
Nach entsprechenden Gesprächen, unter anderem mit dem neuen Geschäftsführer, dem Landrat sowie dem UBL-Chef
wurden glaubhafte Schritte eingeleitet, die geschilderten Unzulänglichkeiten zu verbessern. Das ungerechtfertigte Hausverbot für das MVZ um Kritiker mundtot zu machen wurde ebenfalls seitens des neuen Geschäftsführers vom Achenbachkrankenhaus aufgehoben.
Ich hoffe auf nachhaltige Verbesserung.
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Vorsicht: Mangelhafte Arbeitsweise der Ärztin, schlechte Organisation, Unfreundlichkeit der Mitarbeiterinnen. Die dortige Ärztin impft und klebt gelben Aufkleber auf meinen Finger. Soll mir den dann ohne Unterschrift selbst irgendwo in den Impfausweis einkleben. Sowas gab es noch nicht mal in der DDR. Termine z.B. Covid werden erst mitgeteilt und dann 10min vor dem Termin wieder abgesagt. Bei Nachfrage und Kritik zu diesen Zuständen erhält man unfreundliche und gereizte Antworten. Eine Klärung seitens der Ärztin gibt es nicht. Die sendet lieber die Patientenakte zurück und meint so die Sachen zu lösen. Ob man noch auf der Impfliste steht erfährt man trotz DSG-VO Recht nicht, was für die Praxis noch teuer werden kann. Offensichtlich geht es diesen Leuten zu gut, wenn sie sogar Privatpatienten nicht mehr benötigen. Warum die MVZ Praxis gleichzeitig aber noch für Patienten wirbt wo andere Ärzte schon längst keine mehr aufnehmen kann sich sicher jeder selbst beantworten. Klären soll man die Dinge lt. Achenbachkrankenhaus mit der sogenannten Centermanagerin (also dem MVZ selbst). Wenn man diese anruft um die Unzulänglichkeiten mit den Dokumenten zu klären, legt diese auf und ist seit dem nicht mehr erreichbar. Offensichtlich ist diese ,,Managerin,, ebenfalls selbst aus der Praxis. Der lt. Internet scheidende Geschäftsführer Herr Kabiersch macht erst einen Termin zur Klärung vor Ort, hält ihn dann aber nicht ein. Die kurzfristige Absage von Impfterminen soll angeblich an der mangelhaften Verteilung der Polizei liegen, was mir die Polizei selbst mit der Bemerkung ,,Blödsinn,, nicht bestätigen konnte. Wenn man versucht, die von der Praxis vermurksten Dinge zu klären – auch was das unfreundliche Auflegen betrifft – bekommt man doch tatsächlich Hausverbot. Nun werde ich mich an die Mehrheitsgesellschafter wenden und empfehlen den Geschäftsführer zu entlassen sowie die Ärztin und die Mitarbeiter zu schulen bzw. zu versetzen. Ich verweise in diesem Zusammenhang auf die Pressemitteilung der Märkischen Allgemeinen vom 24.8.21 betreffend der Notfallaufnahme,,Lebensgefahr für Patienten ? und der Pressemiteilung der UBL im Kreistag.
Natalie
Ich würde der Ärztin liebend gern 5 Sterne geben, da sie eine tolle Arbeit macht. Der älteren Schwester mit den roten Haaren jedoch sollte man mal sagen, dass wir nicht mehr in der DDR sind und zu einer Schulung schicken, wo erklärt wird, wie man sich Patienten gegenüber verhält. Mit dieses Arbeitsweise und dem Umgang werden wohl noch viele negative Rezensionen folgen.
Schade
Martin
Sehr liebevoller Umgang mit unserem Kind. Die Mitarbeiter wirken dazu auch sehr kompetent. Empfehlenswert.
Mrs
Gehen sehr liebevoll mit Kindern um und stehen uns mit Rat und Tat zur Seite
big
The
Mehmet
Ilonka
UA68
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