MEDIAN Hohenfeld-Klinik Bad Camberg ⭐ ⭐ ⭐

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Hohenfeldstraße 12-14, 65520 Bad Camberg, Deutschland

 

Kundenfeedback zu MEDIAN Hohenfeld-Klinik Bad Camberg

2,9
mit insgesamt 76 Rezensionen Bewertungen

Dorothea
Die Klinik ist gut aufgestellt. Alle Zimmer sind renoviert und sauber. Insgesamt ist das ganze Haus sauber. Alle Mitarbeiter, auch die Ärzte, sind freundlich zugewandt. Hier findet man bei Bedarf ein offenes Ohr. Die Verpflegung ist völlig in Ordnung, wenn man bedenkt, dass hier rund 400 Münder zu versorgen sind. Gewürzt werden wie zu Hause kann nicht funktionieren, schließlich wollen alle, dass es ihnen schmeckt. Auswahl, gerade abends, ist okay: Schinken roh und gekocht, versch.Frischwurst, Dauerwurst, Fleischsalat, Brezeln, auch Salat, Käse. Wer bringt das abends auf den Tisch? Auf Unverträglichkeiten oder spezielle Ernährungsformen reagiert die Küche sofort. Sprechen muss jeder selber.
Meine Verpflegung am Anreisetag ein liebevoll gepacktes Lunchpaket – vegetarisch – mit stillem Wasser und Obst/Tomate!
Die Raucherzone ist klar gekennzeichnet und die Bitte, nicht auf der anderen Straßenseite zu rauchen,auch. Es sind ignorante Raucher selber, die in deutlich gekennzeichneter Raucherverbotszone, sich als Gruppe zusammen finden bzw.auf der Strassenseite gegenüber der Klinik rauchen. Die Aufzüge sind gut im Betrieb, es schadet nicht, mal 5 Minuten zu warten. Aber wie im Leben wird auch hier gemeckert.
Was mich wirklich gestôrt hat, war der Ablauf am Anreisetag. Man schiebt den Kofferkuli samt Einzelteilen zum Schwesternzimmer, um von dort ausgehend die medizinische Erstaufnahme zu durchlaufen.Bis man dann auf seinem Zimmer ist und Ruhe hat, sind einige Stunden vergangen. Insofern ist es auch keine 1-tägige Quarantäne, sondern bei mir ab ca.15 Uhr.
Weiterhin war der Speisesaal zugig und kalt, MTT auch. Auf den Fluren in der Physiotherapie sowie bei der Sporthalle auch. Gruppenräume waren auch sehr frisch. Natürlich ist es richtig, für frische Luft zu sorgen- gerade bei Corona – aber zu viel des Guten kann auch schaden… übrigens Coronatests 2*wtl.
Ich bedanke mich für 5 Wochen, die ich in positiver Erinnerung habe.

Anki
Wer eine Reha aufgrund von bereits vorhandenen psychischen Problemen beantragt ist hier falsch. Wenn man VORBEUGEND handeln möchte findet man hier einige gute Tipps wie man das Auftreten von psychischen Problemen durch den Alltag vermeiden bzw. verringern kann. Jemand der tatsächlich schon in (beispielsweise) einer Depression steckt ist hier falsch.
90% des Aufenthalts bilden Sportaktivitäten, die restlichen 10% sind Vorträge oder einmal wöchentlich ein Gespräch mit einem Therapeuten (Gruppe/Einzel).
Das Essen lässt enorm zu wünschen übrig.
Die Zimmer sind schön, der Balkon und das Äußere der Klinik sollten dringend renoviert werden.

Kathrin
Die Zimmer sind gut. Die Ärzte und Schwestern freundlich. Coronabedingt würde ich eine wöchentliche Testung aller Bewohner besser finden und nicht nur 2 mal in der gesamten Zeit.
Besuch darf zwar Coronabedingt nicht ins Haus,aber draussen wurde das ja trotzdem gemacht.
Für eine derart große Rehaklinik,war das Essen angemessen. Wie soll man auch jeden Geschmack treffen und es ist ja auch kein 5 Sterne Hotel.
Ich habe daher nicht mehr erwartet,wie geboten wurde. Ich wurde immer satt.
Mit den therapeutischen Angeboten war ich nicht so zufrieden. Einzelgespräche zu selten. Die Gruppe selbst war super und wir konnten uns gegenseitig gut in den Gruppensitzungen helfen. Die Ergotherapie war super,aber mir zu selten. Sport war auch zu selten und durch Corona nur therapeutischer Sport.
Die Therapien waren in den ersten 2 Wochen von der Menge her total voll gepackt. Danach hatte man mehr Ruhe,wie Therapie.
Der Abschlussbericht sollte nicht nach Vordruck erarbeitet werden,sondern auf jeden einzeln bezogen.
Also schön durchlesen und reklamieren,wenn etwas nicht stimmt,bevor man abgereist ist.
Trotz Allem kann ich sagen,das mir die Zeit geholfen hat Tolle neue Freunde gefunden,die auch nach fast einem Jahr zusammen halten.

Ruth
Mein Mann befindet sich zur Zeit in dieser unmöglichen Rehaklinik. Wer Hilfe für Psychosomatische Erkrankungen erwartet, ist hier vollkommen falsch. Ständig wechselnde Therapeuten, ständig Ausfall von wichtigen Therapien, Arzt sieht man mal am Anfang und am Ende der Reha, Termine werden ersatzlos gestrichen, spricht man das Thema an, heißt es sie haben Therapeuten mangel, oder das wurde mal eben vergessen neue Termine zu geben. Man könnte ja eine Verlängerung bekommen… Frage für was? Damit man sich weiterhin mit sich selbst beschäftigt und weiter keine Hilfestellung für seine psychische Situation erhält… Zur Familie darf man wegen Corona nicht nach Hause, sitzt an Einzeltischen zu den Mahlzeiten, aber Essen gehen ectr., dass ist vollkommen in Ordnung… Einfach ein total unstrukturierter Haufen. Sozialberatung ist nur darauf ausgelegt, dass die Patienten schnellstmöglich wieder ins Arbeitsleben zurückkehren.Wie soll das gehen, wenn nichts für die Genesung getan wurde. Echt traurig, das man die wertvolle Zeit so verschwendet hat und auch das Geld von der Rentenkasse für solche Einrichtungen verschwendet wird. Einfach eine riesen Enttäuschung auf ganzer Linie….

Siggi
Ich war über Weihnachten und Silvester in dieser Klinik in der psychosomatischen Abteilung. Wobei in der Klinik übergreifend gearbeitet wird. Was zunächst mal von Vorteil ist, da ja viele physische Probleme von der Psyche herrühren. Zu Schwestern und Therapeuten in der Klinik kann man zum großen Teil nur Gutes sagen. Jeder gibt sich in seinem Bereich größte Mühe. Hier besonders hervorzuheben ist Frau Kosowiecz. Sie ist eine erfahrene Physiotherapeuin, die wirklich hervorragende Arbeit leistet. Auch Herr Klöckner von der Kreativtherapie macht eine sehr gute Arbeit. Insgesamt waren die Physischen Anwendungen vielleicht etwas wenig, aber in Ordnung.
Eine Dame die progressive Muskelentspannung angeboten hat (Frau Schwarz?? ) war unsäglich was die Coronamaßnahmen betroffen hat. Sie fühlte sich als Chefmeisterin der Umsetzung der Maßnahmen. Hochnäßig und herablassend.
Die psychotherapeutische Begleitung hat meine Erwartungen nicht mal ansatzweise erfüllt. Es gab ein halbstündiges Einzelgespräch / Woche. Nach zwei Gesprächen hat dann auch noch mein Therapeut gewechselt, da er gekündigt hatte. Nachfolger war ein junger Mann ( ca. 25 Jahre – ob noch in Ausbildung oder nicht, konnte ich nicht erfragen). Er war mit seiner Arbeit vollkommen überfordert. Er wandte im Studium gelernte Gesprächsstrukturen an, ungeachtet dessen, ob es passend war oder nicht. So spiegelte er in einer halben Stunde jeder meiner Sätze und wir kamen nicht einen Schritt weiter, da er meine Sätze nur wiederholt hat. Die Gruppentherapie war 2x / Woche je eine Stunde. Die Gruppe in der ich war, war leider nicht sehr produktiv, was von dem Therapeut auch nicht aufgefangen wurde, sondern man wurde nach 1/4 Std. mehr oder weniger großer „Sprachlosigkeit“ mit den Worten „Frohe Weihnachten“ schroff verabschiedet. Dies tat der Gruppendynamik natürlich kein Gefallen. Wenn man also in einer unhomogenen Gruppe war, die noch dazu vollkommen andere Themen hatte als man selber, nützte diese GAR NICHTS!!! Das Gemeckere über das Essen kann ich nicht unbedingt nachvollziehen. Natürlich wäre das ein doer andere Verbesserungswürdig und man könnte die Wurst und Käseplatten , die Salatschälchen etc. etwas liebevoller herrichten und etwas abwechslungsreicher gestalten. Aber ich war mir bewusst, dass ich kein 4* Hotel gebucht hatte und insofern war das Essen durchaus zu „ertragen“. Insgesamt muss ich leider sagen, dass mir die Reha nicht das gebracht hat, was ich mir gewünscht hatte. Ob es in einer anderen Klinik besser gewesen wäre, weiß ich nicht, oder ob die „Therapien“ den allgemeinen Sparmaßnahmen zum Opfer fallen……..ob dies mittlerweile überall so ist…………ich weiß es nicht.

P
Ich war 6 Wochen in Behandlung. Die Zimmer sind renoviert. Ich war im Haus Nr. 2 und das Internet hat super funktioniert. Ob Bewegung im Freien, Walking oder MTT, kann hier nix negatives sagen. Auch die Fantasiereise und Atemtherapie war sehr gut. Bei meiner Stationsärztin sowie Oberärztin habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Das Essen war sehr abwechslungsreich. Das einzige was ich bemängele war, die ständige Änderungen von den Therapieplänen.

Tatjana
Zu meiner Bewertung kann ich folgendes sagen.
Ich würde gern 4 Sterne vergeben, da ich an sich mit der Klinik zufrieden bin, aber es gibt Dinge die überhaupt nicht klar gehen.
Zuerst das positive:
Ich habe mich vom Pflegepersonal, Psychotherapeuten sowie Sporttherapeuten sehr gut betreut und aufgehoben gefühlt. Ich konnte, vor allem bei den Pflegekräften, immer vorbei kommen wenn es mir schlecht ging. Sie hatten immer ein offenes Ohr und waren immer sehr bemüht uns Patienten gerecht zu werden. Meine Bezugstherapeutin Frau Fahmi hat mich in der Zeit sehr gut aufgefangen, obwohl wir am Anfang ziemliche Startschwierigkeiten hatten. Sie und auch Frau Erdt haben es geschafft, mir endlich zu zeigen wo meine Quelle der Depression ist und mir viel Unterstützung bei der Bewältigung gegeben. Ich konnte mich bisher noch nie so intensiv öffnen wie hier. Meine Rückenschmerzen wurden auch wahr genommen und somit habe ich kurz vor Schluss noch KG bekommen, um Übungen zur Entlastung meiner Wirbelsäule zu bekommen. Auch die Sporttherapeuten haben einen bei Fragen immer geholfen und einem die Übungen noch mal gezeigt, damit man sie richtig und effektiv ausübt. In der Psychosomatik wird viel Wert auf Entspannung und Bewegung gelegt, was ich sehr gut finde. Ich war noch nie so entspannt wie hier. Hoffentlich kann ich zu Hause die gelernten Dinge umsetzen. Die Kreativtherapie, sowie die Ergo waren jetzt nicht so prickelnd.
Was ich ziemlich schlecht organisiert empfand, war der Therapieplan. Ich hatte Zeiten für Fragebögen drin, die dann in der App oder am Tablet einfach nicht aufgetaucht sind oder Tage eher bzw später in der App erschienen.
Was in meinen Augen katastrophal war, ist das Essen. Seit dem 1.1 müssen alle 3 Essensgruppen quasi darum kämpfen etwas zu Essen zu bekommen. Von der „reichlichen Auswahl“ ganz zu schweigen. Der Kaffee wurde mittags auch gestrichen, sodass man gezwungen war den teuren und zugleich schlechten Kaffee aus dem Automaten zu ziehen. Die meisten Patienten sind irgendwann regelmäßig auswärts Essen gegangen und auch ich war oft außer Haus essen. Denn irgendwann kann man sich das trockene Brot und das kalte Mittagessen nicht mehr geben!
Den halben Tag hat man Hunger, da die Portionen gefühlt jeden Tag weniger werden. Anstatt ordentlichen Nachtisch, gibt es von Mo-Fr immer Obst. Nur am Wochenende gibt es mal Joghurt/Quarkspeise, Eis oder Kuchen.
Und es ist nicht Sinn der Sache, hunderte von Euro auszugeben damit man vernünftiges Essen zwischen den Kiemen bekommt.
Mein Fazit: Die Median Hohenfeld-Klinik in Bad Camberg würde ich zwar empfehlen um eine gute Psychotherapie zu erhalten, aber wer hier ein Luxus Hotel mit riesem Buffet erwartet, der ist hier falsch.

Timo
Orthopädisch ganz gut!
Die Einrichtung der Median Hohenfeld-Klinik ist im Haus 1 und Haus 2 modernisiert. Haus 1a befindet sich noch auf dem Stand der 70er Jahre. Die Aufzüge gehören eher ins Museum. Während meiner 4 Wochen Aufenthalt war der Aufzug 2 Wochen am Stück defekt. Vor meiner Ankunft war derselbe Aufzug bereits 3 Wochen defekt. Man hat Angst den Aufzug zu nutzen!

Die Physiotherapeuten sind gut und sehr hilfsbereite. Jedoch sind diese an die Terminplanung gebunden, welche mehr als unstrukturiert ist!
Aquafitness und 20 min später raus Walken (Im Winter!). Fango und 10 Minuten später aufs Fahrrad oder Walken. Teilmassage und direkt danach ab aufs Rad.

Das Patientenrestaurant ist ok. Ich bin mit keinen hohen Erwartungen angereist und war dann positiv überrascht. Jedoch hängt einem das Essen nach 4 Wochen zum Halse raus! Es wiederholt sich. Zum Frühstück und Abendessen gibt es immer dasselbe. Keine Abwechslung, keine Vielfalt.

Als Raucher hat man schnell Anschluss gefunden aufgrund des Raucherpavillons. Man erfährt so einiges, was man als Orthopädie sonst nicht erfährt.
Die psychosomatische Abteilung habe ich somit nur von den Rauchern mitbekommen. Es wird wohl sehr viel wert auf Gruppentherapien gelegt und wenig auf Einzelgespräche. Als Orthopädie hat man teils mehr Einzelpsychotherapie als jemand von der Psychosomatik.

Die psychologische Abteilung aus der Orthopädie ist jedoch sehr gut. Als Schmerzpatient kommt man in der Schmerz und Entspannungsgruppe und erfährt so mit Schmerz umzugehen.

Es befindet sich im Haus auch noch eine Cafeteria. Die Öffnungszeiten werden gewürfelt, die Preise einfach verdoppelt oder gar verdreifacht. Bsp.
-Kasten Wasser 12€
-Headandshoulders 4,50€
-Becher Kaffee 2,5€
-Leere Flasche für Wasserspender (1L) 2,5€

Die gerade erwähnte Flasche für den Wasserspender schmeckt rein chemisch. Selbst nach mehrfachem Auswaschen. Ich habe mir dann für 7 € beim Edeka eine Edelstahlthermokanne (für Sprudel geeignet) gekauft.

Alles in allem würde ich die Einrichtung nicht weiterempfehlen. Auch wenn die Physiotherapeuten sehr gut sind, überwiegt die negative Erfahrung leider sehr.
Gerade jetzt zur Coronazeit. Aquafitness wurde nach der 2. Woche Aufenthalt geschlossen. Ergometer geschlossen, Kegelbahn geschlossen, Sauna geschlossen, freie Nutzung des Trainingsraums untersagt.
Gruppengymnastik mit FFP2-Maske Walken und Bewegung im Freien, dafür komplett ohne Maske.

Michael
Ich fühlte mich ärztlich nicht gut betreut, die aufeinander folgenden Anwendungen waren schlecht abgestimmt und mitunter contraproduktiv. Das Essen war sehr schlecht.
Zu dem möchte ich die Rezession von Lutz Müller doppelt unterstreichen.
Hier nochmal der Wortlaut: Diese Klinik ist nicht nur baulich eine absolute Katastrophe. Abgesehen von einer Verpflegung, die alle Wünsche offen lässt. Die Abschlussberichte werden dort nach Gutsherren- Art vergeben. Wir reden hier von einer orthopädisch- psychosomatischen Klinik. Wenn man das Haus betritt. Wird man in eine psychosomatische- oder orthopädische verortet und dann ist das so. In meinem Fall landete ich in einer psychosomatischen Gruppe u. mein Rückenleiden war dann für die Klinik nicht mehr existent. Wichtige, von mir überlassene Unterlagen, wurden von ignoranten Mitarbeitern des Sozialdienst in den Mülleimer geworfen. Und von Oberärztlicher Seite gab es bei kritischen Bemerkungen, von mir, eine einzige Antwort, ich könne gerne nach Hause gehen- oder 2 Wochen verlängern. Absolute Priorität hatte der Feierabend der Ärzte. Sonst nichts. Ich stelle fest- eine derartige Einrichtung verbrennt das Geld unserer Rentenkasse, befriedigt die Investoren in England u. Deutschland und mehr nicht.

Bernd
Ich hatte eine gute und erfolgreiche Zeit in der Klinik. Leider war durch covid19 doch einiges eingeschränkt. Meine Ärztinnen und Ärzte wäre kompetent und nett.
Was leider gar nicht ging war das Essen. Insbesondere das Abendessen war furchtbar. Einige meiner Mitpatienten hatten ebenfalls in der Zeit des Aufenthalts große Magen- und Darmprobleme.
Bad Camberg an sich ist ein netter, kleiner Ort, der etwas verschlafen wirkt. Die beiden Eisdielen in der Altstadt sind sehr gut. Insbesondere die Eisdiele auf dem Marktplatz gefiel mir am besten. Donnerstag ist Markt, der bis 19.00 Uhr offen ist. Auch eine klare Empfehlung.

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