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Kundenfeedback zu Pfeiffersche Stiftungen Magdeburg
Bettina
Zur Zeit ist hier immer noch die riesige Baustelle , hier kommt man an der Kirche vorbei, die direkt vorm Eingang steht. Ein wunderschönes Bauwerk.
Das beste was es hier gibt und einmalig ist, das hier eine umgebaute Telefonzelle steht, wo man sich Bücher ausleihen kann und auch welche hinein legen kann. Das finde ich für die Patienten eine richtig gute Idee.
Franka
Wenn man ein Krankenhaus gut finden kann, dann dieses. Trotz personeller Unterbesetzung auf der Station 1b sind alle Mitarbeiter super nett, freundlich und entspannt. Auch das Ärzteteam ist immer für die Patienten da, kompetent und einfühlsam. Hier ist man keine Nummer sondern fühlt sich geborgen und es wird alles möglich gemacht, um wieder gesund zu werden. Ich bedanke mich für die Aufnahme und hoffe, dass das Team der Station weiterhin so für die Patienten da sein kann.
Kerstin
Nachdem mich die Rettungsstelle anrief warum mein Vater ( Noteinweisung ) nicht angemeldet wurde und sie ja keine Betten hätten wurde er dann doch aufgenommen.
2x wurde ich sehr unfreundlich von den Schwestern der Station 1 b behandelt. Bei allem Verständnis für die Arbeitsbelastung aber so geht es nicht .
S. L.
Patientin in der Chirurgie im Klinikum , sehr zufrieden, sehr gute Behandlung, Gallen OP gut erklärt der Krankenhausaufenthalt war sehr angenehm, so angenehm es geht ,hiermit nutze ich die Gelegenheit dem Personal auf der Station 3b danke zu sagen ohne Ausnahme, prima Ärzte,prima Pflegepersonal und Servicekräfte, die Angst vor der OP war unbegründet , ich habe mich gut aufgehoben und umsorgt gefühlt, trotz der Corona Situation eine großartige Arbeit die bei Ihnen geleistet wird . Vielen Dank
La
Schade, dass man hier nicht auf einige Kommentare antworten kann… was hat ein Krankenhaus mit der vorgeschriebenen Maskenpflicht zu tun? Was kann ein Krankenhaus für 2G? Notfallpatienten werden trotzdem behandelt, alles andere wäre auch unterlassene Hilfeleistung! Das während Corona nicht der ganze Clan ins Krankenhaus spazieren kann ist irgendwo auch verständlich, da in der Klinik grundsätzlich eine besondere Fürsorgepflicht für Patienten besteht. Hier wollen sich ein paar wenige auslassen, ohne überhaupt die Kompetenz beurteilen zu können!
Sehr geehrte Frau Ute K.: was ist denn bitte an einem 4 Tage alten Wespenstich, den sich der Arzt in der Notaufnahme nachmittags in seinem Dienst – in dem er mehrere Stationen und die Notaufnahme betreut- „nur mal anschauen soll“ (er hat ja auch nichts besseres zu tun..) unterlassene Hilfeleistung? Vielmehr haben Sie doch nach weiß ich nicht wie vielen medialen Hinweisen nicht verstanden, dass in einer Notaufnahme niemand auf Patienten wartet, die den ganzen Tag über einfach zum Haus- oder Kinderarzt (der ja dann auch weiß, dass Sie ein Attest gegen die Maskenpflicht haben) gehen könnten.
Ein Krankenhaus ist keine Wellnessfarm, es wird zwar vieles möglich gemacht, aber auf den grünen Tee mit Zitronenscheibe und Netflix muss man wohl doch verzichten. Es sollten sich einige mal besinnen, ob man sich nicht doch selbst behilft, mal RECHTZEITIG zum behandelnden Arzt geht, der die Krankengeschichte auch viel besser kennt, als ein Arzt der sich in 2min einen Überblick über wahrscheinlich Jahrzehntelange Leidensgeschichten machen soll, oder einfach mal die Wartezeit hinnimmt, wenn man wirklich Hilfe benötigt. Himmel…
Steven
Personal ist nett aber Angehörige werden über positive Ereignisse vom Patienten ignoriert die Menschen sind einfach nur versuchs Objekte die stiftung sollte geschlossen werden. Fehlerhafte Einstellung der Diabetes es ist eine bodenlose frechheit das Schwestern zwischen Tür und Angel ein mitteilen das der Patient nur ein Sterbender Mann ist und mann soll sich um ein Bestatter kümmern.
Diese Informationen were die Aufgabe eines Arztes und nicht von einer Schwester die nicht befugt drüber ist. Lasst die Finger von der Einrichtung.
anke
Eigentlich wollte ich kein Stern vergeben ,denn es mangelt an den einfachsten hygienischen Maßnahmen Mei Ehemann lag vom 19.4.22 bis 23.4 22 auf der Station A1. Es wurden keine Betten gemacht auch nach der Rasur zur PM Op nichts die Haare blieben im Bett. Ab Mittwoch kam noch ein Blutflecken dazu auch er blieb bis zur Entlassung am Samstag. Wie sie sehen auch nach der op kein sauberes Bett. Es gibt gewisse Hygienische Maßstäbe die einzuhalten sind auch wenn Personal knapp sein sollte. Ach übrigens ein Verbandswechsel auf dem Flur vor dem Dienstzimmer geht gar nicht
Matthias
Ich war Patient zu einem ambulanten Eingriff in der Viszeralchirurgie. Von den Vorgesprächen bis hin zur Aufnahme und dem durchgeführten Eingriff erlebte sehr freundliche Mitarbeiter, eine gute Organisation. Auf persönliche Wünsche wurde eingegangen und ich fühlte mich gut betreut. Vielen Dank auf diesem Weg an das Personal! Ich komme gerne wieder und verbleibe in guten Erinnerungen an die Behandlung.
T
Patient der Kardiologie gewesen, Bluthochdrucktabletten wirken nicht, große Probleme und Herzschmerzen, Anruf zwecklos, man wird darauf verwiesen ein Email zu schreiben….Email geschrieben mit Dringlichkeitshinweis, keine Reaktion, ein hinterher, zwecklos, zwischenzeitlich einen Tag später in die Notaufnahme gemusst vom KH.
Nach sage und schreibe einer Woche meldet sich jemand telefonisch von den Stiftungen und nach meinem ruhigen Hinweis, dass das schon ein Ding ist, dass das eine Woche dauert, heißt es von der anderen weiblichen harschen unfreundlichen Seite, sie beende nun das Telefonat, scheinbar völlig überfordert. Ihr Hinweis, dass sie völlig unterbesetzt seien hilft mir auch nicht weiter und ich weise darauf hin, dass mir das so eh nichts nütze würde . Danke das war’s… In dem besten Deutschland, das wir angeblich haben, haben wir wahrscheinlich jedenfalls gefühlt die schlechteste Gesundheitsversorgung, die es jemals gab. Hier funktioniert überhaupt nichts mehr, und wie unterbesetzt muss man sein, wenn man eine Woche braucht auf ein Email zu reagieren….das kann mir keiner erzählen, dass da nicht auch Unvermögen eine Rolle spielt. Deutschland am Abgrund.
Jens
Meine Mutter wohnt hier und ist sehr zufrieden, fühlt sich wohl. Ich sage: „DANKE“!
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