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Kundenfeedback zu Helios ENDO-Klinik Hamburg
Angel
Ich bekam am 4.4. ein neues Hüftgelenk und bin von dem Ergebnis total begeistert. Von Anfang an wurde ich so nett betreut. Dr. Stangenberg hat mich großartig operiert. Am 4. Tag konnte ich aufrecht und nur mit den Muskelschmerzen die nach der OP normal sind nach Hause. Sollte es nötig werden würde ich mich hier auf jeden Fall wieder operieren lassen.
Günther
Ich rate von dieser Klinik ab. Einmal davon abgesehen, dass ich nach eineinhalb Jahren immer noch Beschwerden am Gelenk habe und vermutlich noch einmal operiert werden muss, ist es unmöglich mit einem behandelnden Arzt oder seiner Assistenz zu kommunizieren. Sie werden nicht durchgestellt und können sich nur einen Rückruf wünschen. Nur, es ruft keiner zurück, auch nach mehrmaliger Bitte. Und auch per E-Mail Anfrage meldet sich kleiner, egal wie schlecht es Ihnen geht, man weiß dann nicht wohin man sich wenden soll. Ich habe noch nie so viel Arroganz auf einem Platz erlebt, man hat es nicht nötig. Wenn Sie also mit Ihren Problemen nach Ihrer Entlassung gerne allein gelassen werden möchten, dann lassen Sie sich dort behandeln, dann sind Sie dortz richtig.
M. „fridaaimo“ E.
Operationstermin Wochen vorher bekommen, pünktlich in der Klinik angekommen einen Tag zuvor!
Am Folgetag, 15 Minuten vor OP, (bereits fertiggemacht zur OP), OP Termin verschoben. Als dann noch ein Verdachtsfall „Corona“ auf der Station auftauchte, habe ich die Flucht ergriffen(selbst entlassen) . Von der Organisation der Aufnahme und den persönlich kennengelernten Operateur gibt es wenig zu bemängeln. Doch meine persönliche Meinung zum Pflegepersonal ist dann der totale Absturz. Auszubildende, die Jobs machen müssen, die sonst nur ausgebildetes Pflegepersonal zu erledigen hat, aber völlig überfordert und gestresst ist. 2x Mal am Abend vor der OP wurde mir, von zwei verschiedenen Auszubildenden, Blut abgenommen, mehrfach Blutdruck gemessen, usw. Schlimm ist, dass selbst die Auszubildenden untereinander nicht kommunizieren, obwohl sie im selben Raum sind. Ein Auszubildender konnte sich nicht mehr daran erinnern, dass er mir 1 Stunde zuvor bereits Blut abgenommen hatte, gesehen dass ein auszubildender Kollege dies bereits wieder tun wollte und ihn nicht darauf hingewiesen hat, dass ich bereits Blut abgegeben hat. Armutszeugnis. Immer von Auszubildenden, die so ihre Schwierigkeiten hatten, überhaupt korrekt zu kommunizieren und ihren Job dort zu machen. Am Vortag der OP habe ich kein ausgebildete Pflegepersonal zu Gesicht bekommen. Vom Stationsarzt wurde mitgeteilt, es ist hier gerade sehr hektisch und wir sind voll bis übervoll. Haben wenig Zeit für den Einzelnen, täte ihm furchtbar leid, aber ist halt so.
Das ist kein Vertrauensverhältnis, was ich aufbauen könnte, um beruhigt in eine OP zu gehen.
Jetzt nach einer sehr sehr positiven Erfahrung in einer anderen Spezialklinik in Henstedt-Ulzburg, bin ich froh um meine Entscheidung der selbst getätigten Entlassung in der ENDO KLINIK. An dieser Stelle sei es noch mal zu betonen, dass das größte Vertrauensverhältnis dem Operateur galt, den ich kennengelernt hatte. Des weiteren sei noch die Versorgung mit Nahrung in der ENDO KLINIK absolut zu bemängeln. Es ist ja bekannt, dass Krankenhäuser sich nicht besonders viel Mühe geben (wollen/können), um Patienten korrekt zu ernähren. Aber dort besteht zudem noch das Problem, dass die Lebensmittel bevor sie auf die Zimmer kommen, sehr lange Zeit vor der Tür, offen, herumstehen. Ist nicht appetitlich und nicht besonders gesundheitsfördernd. Ich ersparte mir einfach einen Protest in dieser Klinik, da dieser ohnehin nicht bearbeitet werden kann. Die zynische Frage des Stationsarzt während der Selbstentlassung war noch, ob mir dann der Klinikaufenthalt insgesamt bis hierhin gefallen hatte? Was sollte das? Ein junger Mann mit sehr hohen Ansprüchen an sich selbst, die er selbst (derzeit) nicht erfüllen kann.(…. flieg nicht so hoch, mein kleiner Freund…..) Vielleicht sollte man nicht so von oben herab mit Patienten umgehen, denen Zweifel an der Kompetenz aufkommen. Und diese Zweifel resultieren aus dem Verhalten dieser Klinik und nicht der Dummheit der Patienten. Ich habe einen Brief an die Ärztekammer geschrieben und hoffe von dort auf eine Antwort.
Bitte bedenken Sie bei diesem Klinikaufenthalt, dass er gegenüber der Hamburger Reeperbahn liegt und im Sommer die Fenster geöffnet sind. Da ist Tag und Nacht Polizei und Krankenwagen mit Sirene unterwegs, lauter Straßenverkehr und Menschen, die natürlich dort feiern und leben. Das ist nicht zuträglich für die Nachtruhe. Macht man dann das Fenster zu, wird es sofort stickig,.
die Zimmer haben keine eigene Belüftung oder klimatisierung , nur ein Klappfenster zur Reeperbahn.
Ebenfalls bin ich sehr froh, dass Google Rezessionen nicht einfach löschbar sind. Es gilt das Recht auf freie Meinungsäußerung. Dies ist auf verschiedenen medizinischen Portalen vermutlich leider nicht mehr der Fall. Dort bezahlen evtl. Krankenhäuser und Ärzte solche Bewertungsapps, um positive Bewertungen aufrecht zu erhalten und die negativen evtl gegebenenfalls löschen lassen zu können.
Jana
Wurde vor ein paar Tagen an der Bandscheibe operiert. Schon zu Beginn hatte ich den Eindruck, dass die Ärzte, im Gegensatz zu allen anderen vorher, wirklich zuhören und auch meine Geschichte und meinen bisherigen Leidensweg mit meinem Rücken in die Entscheidung „OP oder nicht“ mit einbezogen. Dieser Eindruck bestätigte sich während meiner Zeit auf Station. Fachlich top, menschlich, super bemüht. Mir geht es blendend, das erste Mal seit über einem Jahr. Absolut empfehlenswert!
Michael
Hatte einen festen Termin für ein Gespräch mit dem Arzt für die OP und hatte über 4 Stunden warten müssen, damit der Arzt ca.10 Minuten mit mir spricht. Nach der OP wurde ich am 4 Tag schon entlassen, und in den 4 Tagen hatte ich keine Motorschiene, die Beweglichkeit wurde nicht gefördert,das Bein wurde nicht mal hochgelegt damit die Schwellung zurück geht.
Die Visite war oberflächlich und dauerte ca.2 Minuten
Meine Entlassungspapiere waren auch fehlerhaft
fehlerhaft.Das Personal war aber immer freundlich und zuvorkommend
Irene
Am 03.06.2022 erhielt ich in der Klinik meine erste Hüftprothese. Den natürlich vorhandenen Ängsten wirkte das durchweg kompetente Klinikpersonal sowohl am Aufnahmetag vor der OP als auch am OP-Tag selbst mit Verständnis sowie erklärenden und beruhigenden Worten entgegen.
Zu jeder Zeit fühlte ich mich in der Klinik sehr gut aufgehoben. Trotz hohen Arbeitsaufkommens wurde ich immer ohne Hektik behandelt und meine Fragen beantwortet. Auch für ein freundliches Wort oder einen Scherz war immer Zeit.
Mein besonderer Dank gilt dem Chirurgen, Dr. Mustafa Citak und seinem Team, die meine Hüfte operierten und dem Schwesterteam von Station 4, die immer mit Freundlichkeit, Kompetenz und einem Lächeln präsent sind, wenn sie gebraucht werden.
Da ich gesetzlich versichert bin, war ich von der Atmosphäre und dem Umgang mit uns Patienten sehr positiv überrascht. Vielen Dank und weiterhin viel Erfolg und Freude bei Ihrer anspruchsvollen Arbeit.
Bettina
Moin,
Ich war vom 15.02.-19.02.2022 zu einer Revisions OP meiner künstlichen Hüfte in der Endoklinik.
Ich vergebe für diesen Aufenthalt fünf Sterne.
Alles ist toll organisiert. Das war auch vor acht Jahren schon so. Medizinisch top wie vor acht Jahren!! Aber diesmal war auch die Pflege absolut prima. Das war vor acht Jahren leider garnicht so.
Meine Ärzte , Schwestern und Pfleger alle nett, ansprechbar u auskunftsfreudig und bemüht kleine Wünsche zu erfüllen.
Was ich sehr genossen habe, dass ich zu keiner Zeit das Gefühl hatte, eine durchlaufende Nummer zu sein.
Im heutigen Gesundheitswesen keine Selbstverständlichkeit!
Meine Hochachtung für alle Menschen , die den Beruf der Pflege ausüben!
pawel
Hallo,
bei mir würde die Hüftprothese gewechselt am 17.05.22.Alles ist super gelaufen. Die Behandlung in Endo Klinik war von A bis Z Super! Dr. Stangenberg ist ein super Experte und ein super Mensch. Danke für alles!!!
Karlheinz
Ich wurde am 03. 12.21 am linken Knie von Dr. Schröder operiert. Ich bin mit meinem heutigen Zustand sehr zufrieden , ich laufe 2 km ohne Gehhilfe. Ich bin komplett schmerzfrei auch nach Belastung.
Ich kann diese Klinik nur jedem empfehlen. Obwohl ich 2 Flieger nach Hamburg brauche lohnt sich jeder Auch die Krankenschwestern, das Essen die Zimmer sind kritiklos. Eine herzliches Dankeschön an alle.
Silke
Bin begeistert. Es war meine erste OP in der Endoklinik. Von der Vorstellung/1.Untersuchung über den Aufnahmetag, Op und weitere Aufenhaltstage alles sehr strukturiert, das Pflegepersonal, Servicepersonal sowie alle Ärzte ausnahmslos sehr freundlich und hilfsbereit. Es war der 2. Knie Tep Wechsel und ich bin noch nie so schnell wieder mobil gewesen.
AJ
Obwohl einige der Krankenschwestern in der Nachtpflege der ENDO-Klinik nett, fürsorglich und hilfsbereit waren, sollten zwei auf keinen Fall Menschen betreuen. Eine sprach mich sehr barsch an, als ich versuchte, Fragen zu stellen, um zu klären, was genau sie von mir wollte. Dann, während ich versuchte, zu verstehen und einzuwilligen, als es offensichtlich war, dass ich zu diesem Zeitpunkt immense Schmerzen hatte, nahm sie die Sache aggressiv in die Hand. Sie packte mich an dem Bein, das gerade operiert worden war, und begann mich zu bewegen. Sie ignorierte meine Schmerzensschreie „Warte!“ und „Stopp!“ Das ist völlig inakzeptabel.
Nächsten Morgen kam eine andere, um den Schlauch aus meinem Knie zu entfernen. Sie ignorierte meine Bitte, nicht mit mir darüber zu sprechen, was sie tat, während sie es tat, damit ich an andere Dinge denken konnte, um mich zu entspannen. Sie sagte mir: „Ich habe das mehrere Jahren gemacht und weiß wie das am besten geht.“ Sie machte weiter, wie sie wollte, und zog schließlich den Schlauch grob aus meinem Knie heraus, wobei ich die schlimmsten Schmerzen hatte, die ich je hatte. Dann, während ich versuchte, mich zu beruhigen und mich auf meine Atmung zu konzentrieren, sagte sie zu mir: „Ich würde gerner dass Sie schreien als so ein atmen.“ Dann befahl sie mir, meine OP-Maske abzunehmen. Als ich das nicht tat, fragte sie, ob ich wolle, dass sie sie abnehme. Ich schüttelte den Kopf und gab ihr mit der Hand ein Zeichen, dass sie sich zurückhalten solle. Auch das ignorierte sie und griff nach der Maske, nahm sie aber nicht ab. Es gelang ihr lediglich, meine Brille zu verbiegen.
Bei der Aufnahme hatte ich auf dem Formular einen Gesundheitszustand angegeben, der eine bestimmte Diät erfordert. Der Arzt, der die Aufnahme einige Tage vor der Operation vornahm, fragte mich danach und wir besprachen meine Ernährung. Er sagte mir, dass ich mir das Essen später selbst organisieren könne. Ich erkundigte mich in den nächsten Tagen bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich zur Operation gefahren wurde, mehrmals nach geeigneten Nahrungsmitteln für meine Ernährung. Als man mir nach der Operation Essen brachte, das überhaupt nicht meiner Diät entsprach, sagte man mir, es sei meine Schuld, dass ich in den Tagen vor der Operation nichts anderes bestellt hätte. Ich erklärte, dass ich meine Ernährungsbedürfnisse bei der Aufnahme mitgeteilt hatte (eine unterschriebene Kopie des Aufnahmeformulars beweist es) und mich seitdem bei jeder Kommunikation über das Essen erkundigt hatte!
Auch der Umgang mit dem Essen war nicht hygienisch. Da ich mit einem Schlauch in meinem Knie ans Bett gefesselt war, musste ich in Flaschen urinieren. Wenn das Essen gebracht wurde, bot man mir nie etwas an, mit dem ich mir die Hände reinigen konnte. Jedes Mal, wenn ich um ein Desinfektionsmittel oder etwas zum Händewaschen bat, fragte man mich nach dem Grund. Mit einer Ausnahme reagierten alle negativ auf meine Erklärung der Situation und meinen Wunsch, meine Hände zu reinigen, obwohl sie mir schließlich widerwillig etwas zur Verfügung stellten.
Außerdem wurde einmal ein leerer Becher auf den Boden geworfen. Als später jemand mit einem Tablett mit Essen hereinkam, sagte ich ihm, er solle auf die Tasse achten, damit er nicht herunterfällt. Der Mann hob den Becher, der mehrere Minuten lang auf dem Boden gelegen hatte, auf und stellte ihn auf das Tablett mit dem Essen, das er gerade ablieferte. Wer weiß, was für Bakterien und Viren sich auf dem Boden des Krankenhauses befinden!
Nachdem ich dies der Beschwerdeabteilung mitgeteilt hatte, erhielt ich sehr abweisende und enttäuschende Antworten. Sie ignorierten einen großen Teil der Beschwerden, und gingen nur auf bestimmte Dinge ein. Die Behauptungen, auf die sie geantwortet haben, stützen sich auf irreführende Argumente wie Gaslighting. Weiterhin luden sie mich ein, zu einem persönlichen Gespräch mit dem Chirurg in die ENDO-Klinik zurückzukommen, um meine Beschwerde zu besprechen. Meine Beschwerde hatte absolut nichts mit dem Chirurg zu tun!
Jelena
Schade, ich habe so vieles gutes von der Klinik gehört und wurde enttäuscht. Passt ein Patient nicht in Chema F, wird er abgelehnt, mich wundert es das sich eine Klinik das heutzutage leisten kann.
Empfehlenswert wäre eine Angabe auf der Seite, wir nehmen keine Patienten unter 45 Jahre, ihre Hüfte muss stark kaputt sein und ganz wichtig ist ihr BMI, aber auch wenn sie abnehmen nehmen wir sie nicht !!
Ich hätte mir heute die Anfahrt und die Enttäuschung sparen können.
Katrin
Ich bin sehr zufrieden. Vom ersten Tag an, vom Ablauf her, bis hin zur OP und Nachbehandlung verlief alles optimal. Auch ich sollte anschließend zur Reha. Sollte auch 3 Tage vor der Reha nach Hause entlassen werden. Da hatte ich jedoch auch Bedenken. Ich habe einfach ganz normal mit dem Arzt gesprochen und ihm meine Situation geschildert und habe gebeten doch die 3 Tage noch in der ENDO Klinik bleiben zu können um dann direkt von hier in die Reha zu fahren. Der Arzt hörte sich meine Sorgen an und entschied, daß ich bleiben kann und direkt von der Klinik in die Reha fahren kann. Ein Klinik Taxi hat mich dann direkt zur Reha gefahren. Besser geht es nicht.
Tino
Wer begibt sich schon gerne ins Krankenhaus, aber die Helios Endo Klinik in Altona ist einfach nur zu empfehlen wenn es dann notwendig ist. Das gesamte Personal von der Aufnahme bis zum Stationautenthalt einfach super. Die Verpflegung war sehr gut. Großes Lob den Ärzten für die hervorragende Arbeit.Der Anlass meines Aufenthalt war ein Endprothese im Knie
T
Ich war zum Einsetzen einer Hüft-TEP über Weihnachten in der Endo-Klinik. Von Anfang an lief alles super flüssig und professionell ab. Schon beim Vorgespräch Anfang Dezember war ich sehr zufrieden. Auch auf Individualitäten wurde Rücksicht genommen und so hatte ich, da ich mich auch um mein Baby kümmern musste, wenig Wartezeiten.
Am Aufnahmetag war alles für mich vorbereitet und auch mein Gepäck wurde für mich aufs Zimmer gebracht. So konnte ich den längeren Aufnahmeprozess und die Arztgespräche in Ruhe erledigen. Die Schwestern auf der Station Michel waren immer super lieb und hilfsbereit. Lieben Dank auch an die Altenpflegerin Ann Kathrin, die mir gestern zum Abschied sehr motivierende Worte mit auf den Weg gegeben hat. Ich habe mich zu jeder Zeit unterstützt und sehr gut behandelt gefühlt. Entlassen wurde ich super informiert und unter Vollbelastung der neuen Hüfte. Leider werde ich die andere Seite irgendwann auch operieren lassen müssen bzw. einen TEP-Wechsel benötigen. Das lasse ich auf jeden Fall wieder in der Endo-Klinik in Hamburg machen, auch wenn ich dafür wieder 3 Stunden anreisen muss. Herzlichen Dank für alles auch an meinen Operateur Dr. Mau. Sie haben tolle Arbeit geleistet!
Manuel
Ich war für eine Sprunggelenksprothese in der Endo Klinik. Vom ersten Tag an war ich absolut zufrieden sogar begeistert. Jahrelang habe ich bereits Probleme mit dem Gelenk aufgrund von Arthrose. Nachdem ich ein erstes Gespräch mit Dr Klebig hatte war ich fest entschlossen mich dort operieren zu lassen. Am Tag der Aufnahme gab’s einige Untersuchungen. Die OP verlief Super. Ich war relativ schnell wieder fit und schmerzfrei.
Alle Ärzte Pfleger Physio und das Service Team auf der Station Alster sind super Klasse. Alle sind immer gut drauf und jederzeit für den Patienten da.
Einfach danke an alle Mitarbeiter der Klinik hier fühlte ich mich richtig gut aufgehoben.
Stefan
Kann leider nicht weniger als einen Stern geben. Unfreundlich ist gar kein Ausdruck. Sprach dort nach Überweisung durch den Arzt vor, bzgl.gebrochenem Finger. Nachdem ich 5 min im Nichts warten musste, raunzte mich die Arzthelferin an, dass das so nicht geht, eh sowieso viel zu voll ist und ich „in irgendein Krankenhaus zum Chirug gehen soll“. Auf die Frage, was an der Überweisung denn falsch sei, bekam ich keine Erklärung. Es wurde seitens der Artzhelferin nicht mal gefragt, was genau mein Anliegen ist, bzw welche Verletzung vorliegt. Man kann nur hoffen, hier nie in einer schwereren Notlage Hilfe zu benötigen.
Rabiata
Bin 2020 nach Hamburg zu dieser Klinik gefahren und musste lange warten bis ich dran kam.Wurde dann in das Behandlungszimmer gebeten wo mich ein Arzt gefragt hat was ich hätte.Habe ihm gesagt wegen meinem Knie. Er schaute in dem Computer und sah mich an was sollen wir da machen.Ich hatte starke Schmerzen und nd sagte ihm das. Ich hatte das Gefühl das er keine richtige Interresse hatte.Da kam plötzlich ein andere Arzt ins Zimmer stellte sich ans Fenster und sagte zu mir(Man kannsich die Schmerzen auch einbilden).Also so fiele Arroganz und Unverschämtheit ist als Mensch und Patient kaum auszuhalten. Habe ihm aber auch meine Meinung gesagt.Der andere Arzt hat mir gesagt das ich wenigstens eine Punktion machen soll was dann auch erfolgt ist.Ich frage mich bis heute wieso das die beste Klinik für Orthopäde sein sol.Pertinent und Unhöflich dazu diese beiden Ärzte Kann die Orthopäde nicht empfehlen
Manuel
Meine OP wurde spontan wegen fehlender Kapazitäten abgesagt. Zu dem Zeitpunkt befand ich mich ca. 5 Stunden in OP-Kleidung auf dem Zimmer und dachte, ich frage mal nach. Es hängt organisatorisch so viel an der OP, das ist einfach nur ärgerlich: unzählige Termine bei 2 Physiopraxen müssen neu organisiert werden, meine Arbeit muss für den Ausfall erneut vorbereitet werden, Boosterimpfung konnte ich nicht wahrnehmen und muss ich erneut verschieben (Sperrung 14 Tage vor und nach OP). Dass ich so lange keine Info erhalte und selbst nachfragen muss, was da eigentlich los ist, geht einfach nicht. Das Stations- und OP-Personal trifft natürlich keine Schuld. Aber irgendwas an der klinikseitigen OP-Planung passt einfach überhaupt nicht.
Tina
Ich bekam eine Knie TEP…die ärztliche Versorgung war durch den Operateur samt Team spitzenmässig und auch das Pflegeteam war Klasse bis auf wenige Ausnahmen in Punkto Sauberkeit und Hygiene und Mahlzeiten kann man hier nur einen Punkt geben ..ich bin enttäuscht die grosse Endo Klinik ist für mich nicht empfehlenswert…schade !!
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