St. Josefskrankenhaus Heidelberg GmbH ⭐ ⭐ ⭐

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Kundenfeedback zu St. Josefskrankenhaus Heidelberg GmbH

3,2
mit insgesamt 148 Rezensionen Bewertungen

Valentina
Die Ärzte sind kompetent. Die Hebammen sind freundlich, aber zeitweise überfordert. Manchen Hebammen ist es wichtiger, dass alles „natürlich“ gemacht wird, als es der Mutter gut geht. Rückblickend, wäre es für uns viel besser ein paar Tage früher nach Hause zu gehen.

Michael
Nie wieder !! 3 Patienten waren am letzten Sonntagnachmittag da, trotzdem 3,5 Stunden Wartezeit trotz klaffender Wunde. Eine unverschämte und offensichtlich überforderte Assistenzärztin behandelte meine Frau. Auf meine höfliche Bitte nach dem WLAN-Passwort zischte sie mir nur „Nein“, aber in was für einem Ton. Auf den Hinweis meiner Frau, dass es ihr schlecht würde, sagte sie nur, ihr wäre es auch schlecht, sie habe noch nichts gegessen. Die Behandlung inklusive Wartezeit dauerte von 11.30 bis 16.15 Uhr bei 3 (!!) Patienten in dieser Zeit. Ein absolut einem Unfallpatienten völlig unangemessenes Verhalten.

Jdjdjd
Nie wieder. Eine reine Katastrophe! Dieses Krankenhaus war mal vor 5-10 Jahren gut, jetzt taugt er aber gar nichts mehr. Stundenlange Wartezeiten ohne jeglichen Betrieb, Ärzte die während der Behandlung einfach mal für 15-20 Minuten den Behandlungsraum verlassen!!!! Geht gar nicht.

Mel
Wurde relativ spontan für eine OP ins St. Josefs Krankenhaus überwiesen.
Jeder einzelne Mensch, der mir dort begegnete war mehr als freundlich und hilfsbereit. Die Ärztinnen, die mich untersuchten, waren sehr vorsichtig, kompetent und hatten eine lässige Art, was mir besonders gefallen hat.
Die Schwestern, egal in welchem Bereich, waren so super lieb und haben stets Ruhe, aber auch Spaß an der Arbeit ausgestrahlt, obwohl es wohl sehr hektisch an diesem Tag zuging.
Bin sehr froh hier gelandet zu sein, da auch meine OP unproblematisch verlaufen ist.
Vielen Dank

F
Die Krankenschwester macht Blutabnahme und EKG um 9 Uhr Morgens und sagt zu meinen Nachbarn ( 80 Jahre alt ) dass der Arzt erst ab 11 Uhr kommt, mir wurde von der Krankenschwester gesagt, ich soll draußen warten, überhaupt kein Problem, ich ging nach draußen. Nach Blutabnahme und EKG habe ich meinen Nachbarn nach Hause gefahren. Als wir um 11 Uhr nochmal ins Krankenhaus gekommen sind,
hat uns DIE SELBE Krankenschwester gefragt ,was für Problem wir haben!!!!
Sie sagte, angeblich bei Blutabnahme nicht gewesen zu sein und wir müssen es mit lange warte Zeiten rechnen, sie fragte mich ob ich geimpft bin und ich sollte die ffp2 Maske tragen und draußen warten.
Weil ich ihr gesagt habe, es gibt Milliarde Menschen die gegen Impfung sind und diese ffp2 Maske nicht tragen kann, drohte sie mich mit Polizei wenn ich nicht nach draußen gehe, ich trug die Medizinische Maske und bin nach draußen gegangen.
Um 15 Uhr hat die Krankenschwester zum zweiten mal nochmal Blut abgenommen.
Weil es so lange gedauert hat und weil wir so miserabel von der Krankenschwester behandelt wurden, bin ich rein gegangen und habe meinen Nachbarn abgeholt. Ich habe dann meinen Nachbarn bei Medizinische Klinik gebracht.
So unverschämt und so inkompetent wie die Krankenschwester habe ich nicht erlebt.
Ein Stern ist zu viel. NULL EMPFEHLUNG

C4P741N
Bei wunden zum Nähen fahren Sie besser in die Uniklinik. Ich wurde von einem angehenden Arzt genäht, der das wohl zum ersten Mal machte. Die Tatsache, dass er inkompetent war hat er mit gesteigertem Selbstbewusstsein ausgeglichen. Die Narbe ist richtig wüst geworden.

S. W.
Von meinen früheren Erfahrungen (bzw der meiner Mutter) fange ich gar nicht erst an, Augenmerk liegt auf der aktuellen Lage: „Im St. Josefs Krankenhaus werden Sie nur noch von geimpftem Personal betreut. Gutes Pflegepersonal gibt es auf dem Markt kaum, dafür kümmern sich eben nun weniger Mitarbeiter um das gleich Patientenaufkommen. Sie sind in den besten geimpften Händen.“ (Achtung Satire). Wie viele Geboosterte dennoch erkranken, erlebt man jeden Tag. Ansteckend sind sie ebenfalls. Menschlich und juristisch wie auch medizinisch: unterste Schublade. Hoffe nur, dass weder ich noch meine Lieben einen Krankenhausaufenthalt in diesen Zeiten benötigen (und das liegt nicht an der Angst vor einem Virus)

Manuela
Wir waren im St. Josefskrankenhaus wegen einer ambulanten Ohren-OP unserer Tochter. Wir waren insgesamt sehr zufrieden. Besonders hervorzuheben ist die Freundlichkeit vom Krankenpfleger Roland, der uns tagsüber betreut hat. Auch das gesamte OP-Team war sehr bemüht, dass sich unsere Tochter wohl fühlt und ihr die Angst bestmöglich genommen wird. Vielen Dank an dieser Stelle an alle aus der Klinik rund um Prof. Fischer.
Einzig die Parkplatzsuche vor der Klinik und die geschlossene Cafeteria sind negativ zu erwähnen.

Katharina
Auf der Suche nach einem Krankenhaus bin ich auf dieses hier gestoßen und habe mit Entsetzen gesehen, dass die Geschäftsführung dieses Krankenhauses nur „2 G“ Mitarbeiter beschäftigt „für größtmöglicher Sicherheit all unserer Patienten“. Das heißt, dass alle Mitarbeiter, die nicht bereit waren, Experimente an Ihrem Körper mit nicht zugelassenen Therapien durchführen zu lassen, einfach gekündigt wurden. Vor 2 Jahren Helden und Heldinnen, heute Arbeitslose. Hier werden die Mitarbeiter anscheinend nicht als Mensch gesehen, sondern nur als eine Pflegemaschine. Und diese Menschen, die den Hippokratischen Eid abgelegt haben, nennen sich so stolz „Ärzte“ und wollen andere Menschen „behandeln“. Nein, danke. Ich setze keinen Fuß in dieses Krankenhaus. Einfach nur ekelhaft und krank, schämt euch!

D
Ein Stern ist hier sogar zu viel! Kann ich nicht empfehlen und würde allen abraten dieses Krankenhaus zu besuchen!
Gestern habe ich meine Großtante (80 Jahre alt) in die Ambulanz gefahren da sie hohen Blutdruck hatte (212). Das alles war um circa 13:00 Uhr. Nach einer gewissen Wartezeit hat meine Großtante also Blut abgenommen bekommen etc. und musste dann weiter warten. Ihre Schwester (meine Oma, 70 Jahre alt) wollte sich nach 3 Stunden etwas die Beine vertreten und ist etwas hin und her gelaufen. Daraufhin wurde sie von einer Mitarbeiterin unverschämt und unfreundlich darauf aufmerksam gemacht sie solle sich setzten sonst würde sie rausgeschmissen werden! Wie bitte? Meine Oma ging um circa 18:00 Uhr.
Daraufhin erfuhren wir telefonisch, dass meine Großtante um 19:30 immer noch nicht auf einem Zimmer lag sondern immer noch unten in der Ambulanz respektlos behandelt wurde. Sie musste auf Toilette und man stellt ihr irgendeinen Toilettenstuhl hin? Gehts noch? Sie hatte Hunger und ihr war kalt. Die Frau ist 80 Jahre alt und hatte hohen Blutdruck. Anstatt die Frau zu entlasten hatte sie davon noch höheren Blutdruck bekommen! Sie wurde einfach am Tropf liegen gelassen und nicht mehr beachtet. Ich weiß nicht was das für eine Frechheit ist und wie man so mit (alten) Menschen umgehen kann!
Das Personal ist frech, unverschämt und anscheinend inkompetent!
Ich rufe um 19:45 an der Pforte an und schildere der Frau mein Anliegen und in mitten meines Monologs erscheint Musik, alles klar, ich wurde direkt zur Ambulanz weitergeleitet aber mit Freundlichkeit und Anstand hat das auch nichts zu tun. Es geht also eine Dame ans Telefon und ich schildere ihr das Anliegen und frage warum meine Großtante immer noch unten in der Ambulanz ist und nicht auf dem Zimmer? Die Dame wird also laut und fragt mich was mein Problem ist? Ob ich runter kommen möchte ihr helfen? Ob ich diskutieren möchte? Sie sei die einzige EXAMINIERTE hier unten und sie könne sich nicht aufteilen. Die Patientin kommt dran wenn sie dran kommt. Und das in einem derart unverschämten Ton. Zur Krönung legte die examinierte Dame einfach auf. Danke für gar nichts!!!
Ich würde noch gerne erwähnen, dass unten 8 Mitarbeiter gezählt wurden und die Ambulanz zu dem Zeitpunkt NICHT voll war.
So geht man also mit Patienten und Angehörigen die sich Sorgen machen um?
Ich habe sowas unverschämtes noch nie erlebt und finde diese Umstände menschenverachtend!

St. Josefskrankenhaus Heidelberg GmbHfoto

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